Japanische Firmen setzten Ausländer für Dekontaminierung von Fukushima ein
Bei der Dekontaminierung von Fukushima wurden Ausländer eingesetzt, die über ein Ausbildungsprogramm ins Land gekommen waren. Sie mussten z.B. "Reinigungsarbeiten" machen, anstatt die Bedienung von Baumaschinen zu erlernen.

Das Reaktorgebäude Nummer 2 der Tokyo Electric Power Company (TEPCO) in Fukushima Dai-ichi in Okuma, am 31. Januar 2018 in der Präfektur Fukushima.
Foto: BEHROUZ MEHRI/AFP/Getty Images

31. Januar 2018 (L-R): Die Reaktoreinheiten 1 bis 4 und viele Tanks mit kontaminiertem Wasser in Fukushima Dai-ichi.
Foto: BEHROUZ MEHRI/AFP/Getty Images

Ein Arbeiter vor dem Reaktorgebäuden 2 (L), 3 (Mitte) und Nr. 4 (R) in Fukushima im Januar 2018.
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