Fiat Chrysler schließt Großteil der Werke in Europa

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Größter Umsatz- und Gewinnbringer für Fiat Chrysler ist weiterhin der US-Markt, wo vor allem die Pick-up-Trucks der Marke Ram und Jeep-Geländewagen begehrt sind.Foto: Jeep/dpa
Epoch Times16. März 2020

Der US-italienische Autobauer Fiat Chrysler schließt wegen der Ausbreitung des Coronavirus einen Großteil seiner Werke in Europa. Dies gelte zunächst bis zum 27. März, teilte das Unternehmen am Montag mit.

Fiat Chrysler reagiere „effektiv“ auf die Unterbrechung der Nachfrage mittels „Optimierung des Angebots“. Geschlossen werden vier Fabriken in Italien, eine in Polen und eine in Serbien.

Auch der französische Reifenhersteller Michelin stellt seine Produktion wegen der Coronavirus-Pandemie zu einem großen Teil ein. In Frankreich, Spanien und Italien wird die Arbeit in 21 Werken vorerst heruntergefahren, wie der Hersteller am Montag in Paris mitteilte. Rund 20.000 Mitarbeiter sind betroffen. Die Anweisung gilt ab Dienstag bis Ende der Woche, eine Verlängerung ist möglich.

„Ähnliche Maßnahmen in anderen Michelin-Werken in Europa könnten folgen“, betonte die Konzernleitung. Der Konzern will nach eigenen Angaben dazu beitragen, die Ausbreitung des Coronavirus in den drei besonders betroffenen Ländern zu stoppen.

In Frankreich kommen 14 Michelin-Werke mit rund 10.000 Beschäftigten zum Stillstand. In Spanien sind rund 7000 Menschen in vier Fabriken betroffen, in Italien rund 3500 an drei Produktionsstätten. Auch in Deutschland hat Michelin mehrere Werke, dort arbeiten insgesamt 5400 Mitarbeiter. (afp)



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