Angeklagter springt vor Gerichtssaal mit Kopf voraus in Fensterscheibe
Ein Angeklagter ist im Gerichtsgebäude im bayerischen Schweinfurt mit dem Kopf voraus in eine Fensterscheibe gesprungen. Bei seinem Prozess geht es um Ladendiebstahl - jetzt kommt noch Sachbeschädigung hinzu.
Vor seinem Prozess wegen Ladendiebstahls ist ein Angeklagter im Gerichtsgebäude im bayerischen Schweinfurt mit dem Kopf voraus in eine Fensterscheibe gesprungen.
Der 21-Jährige sprang im Vorraum des Gerichtssaals unvermittelt auf, kletterte auf eine Bank und durchstieß ohne zu Zögern mit dem Kopf die Scheibe, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilten.
Obwohl die Scheibe sofort zu Bruch ging, blieb der 21-Jährige bei dem Zwischenfall am vergangenen Dienstag unverletzt. Er wurde anschließend wegen des Ladendiebstahls zu vier Monaten Haft verurteilt.
Nach dem waghalsigen „Fenstersprung“ läuft gegen ihn allerdings schon das nächste Ermittlungsverfahren – diesmal wegen Sachbeschädigung. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Rekorde, die keine sind
Immer mehr Erneuerbare, aber kaum mehr Strom
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion