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Großeinsatz in Bayreuth: Mehrere Verletzte nach Messer-Attacke im Jobcenter - Täter (38) von Polizei im Stadtgebiet gestellt

Helle Aufregung in Bayreuth: Nach einer Messer-Attacke mit mehreren Verletzten flüchtet der Täter zunächst ins Stadtgebiet.

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Messer-Attacke im Jobcenter: Polizeisprecher Heiko Mettke, Bayreuth, spricht mit der Presse.

Foto: Screenshot Youtube

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Lesedauer: 1 Min.

Ein 38-jähriger Mann griff die Mitarbeiter des Jobcenters an der Spinnereistraße in Bayreuth mit einem Messer an und verletzte drei von ihnen.
Am Mittwochmittag, gegen 12.15 Uhr, stach der Mann nach Betreten des Gebäudes sofort zu, wie die Polizei mitteilte.
„Er ist unvermittelt auf die Angestellten losgegangen.“
(Heiko Mettke, Polizeisprecher)
Wie der Sprecher sagte, sei die Messerattacke ohne Vorwarnung „völlig überraschend“ erfolgt. Anschließend flüchtete der Angreifer. Ein Großeinsatz der Polizei brachte noch in der Nähe des Tatorts Erfolg, der Mann konnte noch im Stadtgebiet festgenommen werden, vermeldet der „Nordbayerische Kurier“. Bei dem Täter soll es sich um einen Einheimischen handeln.
Zu den Hintergründen der Tat teilte die Polizei zunächst nichts mit.
Wie der „BR“ nach Polizeiinformationen berichtet, wurden die Opfer nicht lebensgefährlich verletzt. Sie sollen in einem benachbarten Ärztehaus behandelt worden sein, schreibt der „Merkur“ aus München.
Seelsorger kümmerten sich um die anderen Mitarbeiter des Jobcenters, welches auch morgen noch geschlossen bleiben wird. (afp/sm)

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