New York: Andrea Bocelli und weitere Größen auf der Bühne

In New York soll mit diesem Konzert ein Neustart für Musik und Kulturveranstaltungen beginnen. Die Veranstaltungen legen Wert auf ein sicheres Publikum, alle Zuschauer müssen coronageimpft sein.
Titelbild
Andrea Bocelli sucht direkten Kontakt.Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/pool/dpa/dpa
Epoch Times21. August 2021

Der italienische Sänger Andrea Bocelli freut sich auf Live-Publikum und Umarmungen nach den Corona-Einschränkungen.

„Ich habe die erzwungene Pause ertragen. Ich vermisse die Live-Beziehung mit dem lebendigen Publikum“, sagte der 62 Jahre alte Tenor im Interview der Zeitung „La Repubblica“ (Samstag) in New York. Diese Intensität sei über einen Computer nicht zu ersetzen.

In der US-amerikanischen Metropole war für Samstag (Ortszeit) ein Großkonzert geplant, unter anderem mit dem Italiener und Rocklegenden wie Carlos Santana und Bruce Springsteen. Bocelli hofft nach eigenen Worten, dass nun ein echter Neustart für Musik und Kulturveranstaltungen einsetzt.

Auf das Konzert in New York dürfen nur coronageimpfte Menschen. Ausnahmen gelten für Leute, die sich nicht impfen lassen können. Bocelli freue sich darauf, Backstage Kollegen begrüßen zu können und, wenn möglich, Freunde zu umarmen, sagte er.

Der gebürtig aus der Toskana stammende Sänger und Produzent erkrankte nach eigenen Angaben selbst schon an Covid-19. „Ich habe für zwei Wochen meine Stimme verloren zusammen mit meinem Geschmacks- und Geruchssinn“, sagte er. Er sei frustriert gewesen. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion