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Parteifinanzen: Österreichs Rechnungshofpräsidentin will nach Ibiza-Affäre neue Regeln

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Österreichisches Parlament

Foto: über dts Nachrichtenagentur

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Lesedauer: 1 Min.

In der durch die „Ibiza-Affäre“ ausgelösten Regierungskrise in Wien hat die Präsidentin des österreichischen Rechnungshofes, Margit Kraker, neue Regeln für die Partei- und Wahlkampffinanzen in Österreich gefordert.
„Das System der Parteienfinanzierung und ihrer Kontrolle ist dringend reformbedürftig“, sagte Kraker der „Bild-Zeitung“ (Mittwochsausgabe).
Der Rechnungshof verlange „volle Transparenz. Es darf keine Möglichkeiten geben, Zuwendungen an Parteien zu verschleiern“, so die Präsidentin des österreichischen Rechnungshofes weiter. (dts)

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