„Lasse mich nicht impfen!“: Slowakischer Ex-Premier Fico auch gegen Corona-Kinderversuche

„Lasst mich doch, ich bin ein selbst denkender Mensch, ich kann lesen, sogar schreiben. Ich kann auch Internet benutzen und Informationen vergleichen. Meine Meinung ist ganz einfach: Ich lasse mich nicht impfen.“ (Robert Fico, dreifacher Premierminister der Slowakei)
Titelbild
Der ehemalige Regierungschef der Slowakei, Robert Fico. Foto:Foto: Matt Dunham/dpa
Epoch Times26. Juni 2021

Auf einer Pressekonferenz der slowakischen SMER-Partei wurde deren Präsident, der ehemalige Ministerpräsident Robert Fico von einem Reporter gefragt, ob er schon geimpft sei beziehungsweise wann er sich impfen lasse. Er antwortete mit einer Gegenfrage: „Sagen Sie mir, warum ich mich impfen lassen sollte?“ Mehrfach betonte Fico, er habe nie gesagt, dass er sich impfen lassen wolle und das auch nicht machen werde.

Der Reporter bohrte weiter und fragte, was er seinen Wählern sagen würde, die noch unentschlossen seien, sich impfen zu lassen. Zunächst erklärte der Parteichef, dass es für ihn eine persönliche Sache sei, also keine Herden-Sache. Jeder muss seine eigene Entscheidung aufgrund der Informationen treffen, so Fico. Doch leider hätten viele Menschen diese Informationen nicht.

Tod nach Impfung

Fico erklärte, dass in seiner näheren Familie eine Frau kurze Zeit nach der Impfung umgefallen sei – „wie eine Tasche“ und ist dann verstorben. Er könne dem Reporter weitere ähnliche Fälle erzählen und riet ihm, bei Neurologen nachzufragen, wie viele Tote durch Hirnschläge es gebe. Er wolle niemandem Angst machen, aber die Leute sollten beide Seiten sehen.

Das Impfen sei eine Sache der Freiwilligkeit. Er selbst lasse sich nicht impfen, egal mit welchen der Corona-Präparate. Er glaube sogar, dass man in einem Jahr den Geimpften sagen wird, dass sie sich nun jedes Jahr impfen lassen müssten. Am Ende des Jahres würde dann der Jahresbericht von Pfizer oder Moderna zeigen, wie viel diese daran verdient hätten.

Fico ist sich sicher, dass es für das Reisen alternative Möglichkeiten geben wird – wie PCR-Tests oder Antikörper-Nachweise und wer sich impfen lassen will, könne das tun.

Er verstehe auch nicht, warum er Werbung für das Impfen machen solle, weil es die Pharmaindustrie oder die Staatspräsidentin Čaputová so wolle.

Lasst mich doch, ich bin ein selbst denkender Mensch, ich kann lesen, sogar schreiben. Ich kann auch Internet benutzen und Informationen vergleichen. Meine Meinung ist ganz einfach: Ich lasse mich nicht impfen“, erklärte Fico weiter.

Keine Impf-Versuche an den Kindern

Er werde nicht unter Plakaten stehen und behaupten, dass Impfen etwas Gutes sei. Er protestiert entschieden gegen das Impfen von 12-jährigen Kindern.

Sind sie Versuchskaninchen? Werden wir experimentelle Produkte den Kindern injizieren, die COVID ohne Schwierigkeiten durchmachen?“

Ficos Parteikollege Ľuboš Blaha, ebenfalls anwesend, ergreift das Wort. „Als ich gestern Präsidentin Čaputová zuhörte, wie sie das Impfen der Kinder propagiert hat – verzeihen Sie meine Ausdrucksweise – ich halte das für ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wir dürfen unsere Kinder, das Wertvollste, was wir haben, nicht experimentellen Behandlungen aussetzen, bei denen wir unbekannte Langzeitfolgen und Nebenwirkungen nicht kennen – und ob das nicht auch tödlich sein kann.“

Er selbst sei gegen die Impfung, lasse sich nicht impfen, seine Familie auch nicht. Er wolle niemanden entmutigen. Wenn sich jemand impfen lassen wolle, sei das sein Recht: „Aber bitte, lasst uns aufhören, andere zu bestrafen und einigen Leute Vorteile zu verschaffen. Es ist keine freie Entscheidung, wenn ihr jemanden bevorzugt oder missbilligt.“ Das sei einfach nur Diskriminierung. „Ich lehne es völlig ab, dass es in der Slowakei Impf-Apartheid gibt.“

Das Original des Videos ohne Untertitel ist auf Youtube verfügbar und wurde vor etwa einer Woche veröffentlicht.

(sm)



Unsere Buchempfehlung

Krankheiten wie COVID-19, Katastrophen und seltsame Naturereignisse machen den Menschen aufmerksam: etwas läuft schief. Es läuft tatsächlich etwas sehr schief. Die Gesellschaft folgt - verblendet vom "Gespenst des Kommunismus" - einem gefährlichen Weg.

Es ist der Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen, zwischen dem Göttlichen und dem Teuflischen, die in jedem Menschen wohnen.

Dieses Buch schafft Klarheit über die verworrenen Geheimnisse der Gezeiten der Geschichte – die Masken und Formen, die das Böse anwendet, um unsere Welt zu manipulieren. Und: Es zeigt einen Ausweg. „Chinas Griff nach der Weltherrschaft“ wird im Kapitel 18 des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ analysiert. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion