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Laschet kein politischer Partner

Grüne Jugend gegen Schwarz-Grün - Zusammenarbeit mit SPD und Linken

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Das Kampagnen-Logo der Grünen.

Foto: PHILIPP GUELLAND/AFP via Getty Images

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Die Grüne Jugend hat sich gegen eine schwarz-grüne Koalition nach der Bundestagswahl ausgesprochen. „Ich möchte natürlich eine Regierung mit starker Beteiligung der Grünen – aber ohne die Union, damit diese Politik des Stillstands endlich ein Ende hat“, sagte Grüne-Jugend-Chefin Anna Peters dem Nachrichtenportal Watson.
Besonders kritisch blickt sie auf den kürzlich neu gewählten CDU-Vorsitzenden Armin Laschet: „Armin Laschet ist niemand, der eine verantwortungsvolle Politik macht.“
Peters ergänzte: „Für mich ist er der Kohle-König aus Nordrhein-Westfalen, der die Räumung des Hambacher Forsts unterstützt hat. Ich sehe ihn daher nicht als politischen Partner, sondern eher als jemanden, mit dem man sich politisch streiten muss.“
Eine politische Zusammenarbeit sei aus Perspektive der Grünen Jugend am ehesten in einem Linksbündnis vorstellbar: „Unsere Ziele verwirklichen wir am besten mit der SPD und der Linken an unserer Seite.“
Mit der neoliberalen Politik der FDP sehe sie keine Überschneidungen, die Liberalen kämpften lieber für die Profite weniger, anstatt für das bessere Leben aller. „Und die AfD hat in den letzten Jahren durch ihre rassistische, rechtsextreme und menschenverachtende Politik gezeigt, dass man alles dafür tun muss, sie aus dem nächsten Bundestag zu schmeißen.“ (dts/sza)

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