Schlägerei mit bis zu 100 Beteiligten in Berliner U-Bahn

Bis zu 100 Menschen haben sich heute Morgen in einem Berliner U-Bahnhof eine Schlägerei geliefert.
Titelbild
PolizeiFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times1. Dezember 2018

Bis zu 100 Menschen haben sich heute Morgen in einem Berliner U-Bahnhof eine Schlägerei geliefert. Die Kontrahenten gingen mit diversen Gegenständen aufeinander los, darunter auch Messer.

Zwei 17 und 18 Jahre alte Männer wurden leicht verletzt, wie die Polizei weiter mitteilte. Um die Lage zu beruhigen, mussten die Beamten zusätzliche Einsatzkräfte anfordern. Sie leiteten Strafverfahren wegen Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung ein.

Wenig später kam es auch in Ludwigslust zu einer Massenschlägerei mit bis zu 50 Personen auf einem Weihnachtsmarkt. Zu Beginn waren nur zwei Beamte vor Ort, die zu Reizgas griffen, um die Streitenden zu trennen. Kurz danach kamen sieben Einsatzwagen mit weiteren Beamten aus Revieren der Region.

Auf dem Weihnachtsmarkt in Ludwigslust stritten sich eine Gruppe Deutsche und eine Gruppe Migranten. „Zwischen beiden Parteien fielen gegenseitig verächtliche Äußerungen“, berichtete die Polizei am Sonntag. Daraufhin seien einzelne, teils stark betrunkene Kontrahenten mit geballten Fäusten aufeinander losgegangen. (dpa/ks)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion