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Warnstreiks im öffentlichen Dienst gehen weiter

Die Bürger in mehreren Regionen Deutschlands müssen sich heute wieder auf Warnstreiks im öffentlichen Dienst einstellen. Betroffen sind unter anderem Rheinland-Pfalz, das Saarland, der Norden Bayerns und Düsseldorf.

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Verdi-Streik

Foto: Sean Gallup/Getty Images

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Die Bürger in mehreren Regionen Deutschlands müssen sich heute wieder auf Warnstreiks im öffentlichen Dienst einstellen.
Die Ausstände dürften erneut für Einschränkungen in Kitas, Krankenhäusern, im Nahverkehr und in der Verwaltung sorgen. Betroffen sind unter anderem Rheinland-Pfalz, das Saarland, der Norden Bayerns und Düsseldorf. Im baden-württembergischen Mannheim will Verdi-Chef Frank Bsirske zu Streikenden sprechen (gegen 9.15 Uhr).
Mit den Warnstreiks will Verdi kurz vor der dritten Tarifrunde für die Beschäftigten der Kommunen und des Bundes den Druck erhöhen. Die voraussichtliche Abschlussrunde startet am 15. April in Potsdam und soll Anfang bis Mitte der Woche dort enden.
Warnstreiks hatten am Dienstag Teile des deutschen Flugverkehrs zum Erliegen gebracht und den Alltag vieler Menschen behindert. Flughäfen sollen aber nun vorerst nicht mehr bestreikt werden. Wenn es nächste Woche keine Einigung in dem Tarifstreit gibt, will Verdi die Streiks massiv ausweiten. (dpa)

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