Zwischendecke in Kaufhof an der Düsseldorfer Königsallee eingestürzt

In einem Kaufhof in Düsseldorf ist eine Zwischendenke eingestürzt, es gab eine Leichtverletzte. Laut Feuerwehr wurden große Teile der Zwischendecke durch Gegenstände wie Kleiderständer abgefangen.
Titelbild
Eine Karstadt-Filiale und eine Kaufhof-Filiale in Düsseldorf.Foto:  Martin Gerten/dpa
Epoch Times11. August 2018

Im Kaufhof an der Düsseldorfer Königsallee ist am Samstag eine Zwischendecke eingestürzt. Bei dem Vorfall im zweiten Stockwerk des Kaufhauses sei eine ältere Kundin leicht an der Hand verletzt worden, sagte ein Sprecher der Düsseldorfer Feuerwehr der Nachrichtenagentur AFP.

Die Feuerwehr sei gegen 17:25 Uhr alarmiert worden, nachdem auf einer Fläche von 120 Quadratmetern eine zweieinhalb Zentimeter dicke Rigips-Zwischendecke herabgestürzt sei.

Die Verletzte sei ins Krankenhaus gebracht worden. Weitere Verletzte gab es nicht – laut Feuerwehr wurden große Teile der Zwischendecke durch Gegenstände wie Kleiderständer abgefangen. Zudem befinde sich der betreffende Bereich am Rande der Etage, sagte der Sprecher.

Zu Beginn des Einsatzes seien 50 Feuerwehrleute vor Ort gewesen. Das Gebäude sei geräumt, aber später wieder geöffnet worden. Die Bauaufsicht sei eingeschaltet worden.

Laut dem Sprecher finden derzeit in dem Kaufhaus auf der Düsseldorfer Einkaufsmeile während des laufenden Betriebs Bauarbeiten in abgetrennten Bereichen statt. Ob hier ein Zusammenhang zu dem Deckeneinsturz besteht, konnte der Sprecher nicht sagen. (afp)

 



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion