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Begleiter gerettet

Japanischer Bergsteiger auf höchstem Gipfel Perus ums Leben gekommen

Bei der Besteigung des höchsten Berges Perus ist ein japanischer Bergsteiger ums Leben gekommen. Sein Begleiter, ebenfalls ein Japaner, sei dagegen am Donnerstag von dem 6768 Meter hohen Huascaran gerettet worden, sagte der örtliche Polizeichef.

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Huascaran in Peru.

Foto: iStock

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Lesedauer: 1 Min.

Die beiden Japaner im Alter von 40 und 36 Jahren wurden demnach am Montag aufgrund von Nebel und schlechtem Wetter auf dem Huascaran eingeschlossen, nachdem sie ihre Wanderung ohne einen Bergführer angetreten hatten.
Dank eines GPS-Signals konnten die Männer jedoch von den Rettungskräften geortet werden, wie die Behörden weiter mitteilten. Allerdings kam für einen der beiden Bergsteiger jede Hilfe zu spät – beim Eintreffen der Retter war er bereits an Unterkühlung gestorben.
Der Huascaran liegt in der Weißen Kordillere, etwa 400 Kilometer von der Hauptstadt Lima entfernt. Er ist der höchste Gipfel Perus und zieht Bergsteiger aus der ganzen Welt an. (afp)

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