PFIZER
Sechs Monate Wartezeit für Impfschäden - Tanja (34): „Gesundheit kann man nicht erkaufen“
Job futsch, Gesundheit auch. Noch immer kämpft die dreifache Mutter Tanja F. mit erheblichen Beeinträchtigungen nach ihrer COVID-19-Impfung. Doch bevor sie offiziell als Impfschaden anerkannt wird, müssen sechs Monate vergangen sein, erklärte ihr Anwalt Dr. Ulrich Stegmüller.

STIKO vergleicht COVID-19 bei Kindern- und Jugendlichen mit Grippe
Milde Krankheitsverläufe, nur vereinzelte Todesfälle. Aufgrund der derzeitigen Datenlage und wegen Impfstoffknappheit sieht die Ständige Impfkommission (STIKO) keinen Grund, eine generelle COVID-19-Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche zu geben. Die Krankheitslast sei in dieser Altersgruppe vergleichbar mit der Grippe.

Bizarr: BioNTech und Pfizer auf der Suche nach schwerstkranken Kindern für Impfstudie
Unter dem Titel „Studie zur Untersuchung [...] von BNT162b2 bei immungeschwächten Teilnehmern ≥2 Jahre“ möchten BioNTech und Pfizer ihre Impfstoffforschung ausweiten. Vorerkrankungen der Probanden sind ausdrücklich erwünscht, vorausgesetzt die „erwartete Mindestlebensdauer von einem Jahr“ wird nicht unterschritten. Tod im Studienverlauf ist nicht auszuschließen.

„Was die Ärzte festgestellt haben, ist erschreckend“: Wodarg über Blutgerinnselbildung nach COVID-19-Impfung
Bauchschmerzen, Hörprobleme, Schwindel. Diesen unterschiedlichen Symptomen könnte eine einzige Ursache zugrunde liegen: eine COVID-19-Impfdosis. In der 55. Sitzung des Corona-Ausschusses erklärt der Mediziner Dr. Wolfgang Wodarg, wie wichtig eine Blutuntersuchung vor und nach der Impfung ist. Die Kosten dafür seien „gut angelegtes Geld“.

Japanische Arzneimittelbehörde: Nanopartikel von mRNA-Impfung in (fast) allen Organen nachgewiesen
Japans Arzneimittelbehörde veröffentlichte auf Anfrage Daten zu Tierversuchen mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech. In dem teilweise geschwärzten und unvollständigen Bericht zeigte sich, dass die in der mRNA-Impfung eingesetzten Nanopartikel in nahezu alle Organe gelangen – unter anderem ins Knochenmark, die Schilddrüse und die Geschlechtsorgane.

Untersuchung in Norwegen: Die meisten Impf-Toten gibts im Pflegeheim
Viele Menschen landen am Ende ihres Lebens im Pflegeheim. Diese Menschen gelten als besonders gefährdet durch die Corona-Virus-Pandemie, weshalb sie priorisiert geimpft werden. Norwegische Forscher fanden nun heraus, dass „in einigen wenigen Fällen“ die Impfungen „einen bereits begonnenen Sterbeprozess beschleunigt haben“.

BioNTech-Impfstoff: Notzulassung für Kinder - Nebenwirkungen schlimmer als bei Erwachsenen
Auch in Europa dürfen Kinder ab sofort offiziell den BioNTech-Corona-Impfstoff erhalten. Im Rahmen der Erweiterung der Notzulassung hat die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA Dokumente über Wirkungen und Nebenwirkungen veröffentlicht: Letztere treten offiziell bei bis über 90 Prozent der Geimpften auf.

Erster Corona-Impfstoff für Kinder in der EU zugelassen - Mediziner kritisieren Regierungskurs
Millionen von Erwachsenen sind in Europa bereits gegen Covid-19 immunisiert. Aber ist das auch eine gute Sache für Kinder? Die Möglichkeit zur Impfung steht nun zumindest offen.

Obduktionspflicht bei Toten nach Impfung? Hamburger Polizei sorgt für Ernüchterung
Wo kein Kläger, da kein Richter. Dieses Sprichwort gewinnt seit Corona immer mehr an Bedeutung. Ging es zunächst um den Unterschied, ob ein Mensch an oder mit Corona verstorben ist, stellt sich jetzt die Frage, ob eine Impfung todesursächlich sein könnte.

Autoimmunreaktion nach BioNTech-Impfung bei 34-Jähriger: „Mein Körper hat verrückt gespielt“
Kleiner Piks mit großer Wirkung. Was sich harmlos anhört, entpuppt sich für Tanja F. aus Baden-Württemberg zu einer immensen Beeinträchtigung. Nach ihrer zweiten COVID-19-Impfung von BioNTech/Pfizer musste sie ins Krankenhaus eingeliefert werden. Auch jetzt, über drei Monate später, ist noch keine dauerhafte Besserung in Sicht. Doch nicht nur ihre Gesundheit, auch ihren Arbeitsplatz hat Tanja inzwischen verloren. Dabei lief bis zur Impfung alles bestens in dem Heilbronner Pflegeheim, sagt sie.

Ex-Pfizer Vizepräsident warnt: „Impfpässe ermöglichen vollständige Kontrolle über die Menschen“
Der britische Wissenschaftler Dr. Mike Yeadon rät, den Impfpass auf keinen Fall zu akzeptieren. Er befürchtet folgenschwere Konsequenzen.

Johns Hopkins Universität und Pfizer warnen vor sich selbst ausbreitenden Impfstoffen
Mindestabstand und Masken sind in der Pandemie zu ständigen Begleitern geworden. Veröffentlichungen der Johns Hopkins Universität und eine Textstelle aus dem Protokoll der Impfstudie von Pfizer/BioNTech beschreiben, warum diese Maßnahmen auch – und insbesondere – nach der Impfung angebracht sein könnten: Impfstoff-„Shedding“, das selbstständige, unkontrollierte Ausbreiten von (experimentellen, Gen-verändernden) Impf- und Wirkstoffen. Prinzipiell verboten sind derartige Impfstoffe in Deutschland nicht.

Korruptionsskandal: EU-Kommissarin von Impfstoffherstellern bestochen?
EU-Impfkommissarin Kyriakides steht in der Kritik. Einerseits soll ihr Mann Kredite in Zypern erhalten haben, obwohl er keine ausreichenden Sicherheiten anbieten konnte, andererseits soll die frühere europaweite Brustkrebs-Organisation der Kommissarin Unterstützung von Pharmakonzernen erhalten haben.

Corona-Vakzine: Wie vertrauenswürdig sind die Studien der Pharmakonzerne?
Regierungsmaßnahmen, Impfstoffe und wissenschaftliche Studien hängen in vielen Bereichen eng zusammen und voneinander ab. Doch wie sicher sind eigentlich die Studien der Pharmakonzerne, auf denen so viele Überlegungen und Handlungen beruhen?

Schulbesuch nur nach COVID-19-Impfung? - Das sagen Mediziner
BioNTech, AstraZeneca, Moderna und Johnson & Johnson. Seit Ende Dezember setzt die deutsche Regierung auf COVID-19-Impfungen. Nachdem diese zunächst Risikopatienten und Hochbetagten verabreicht wurden, geraten nach und nach auch die Jüngsten ins Visier der Behörden. Es wird sogar diskutiert, ob Impfungen über einen Schulbesuch entscheiden sollen. Mediziner haben dazu unterschiedliche Meinungen.

Nach BioNTech-Impfung: 18-jähriger Schüler erkrankt an Herzmuskelentzündung
Nach AstraZeneca sorgt nun der Impfstoff von BioNTech/Pfizer für Schlagzeilen. Jüngsten Berichten zufolge stehe das Vakzin unter Verdacht, Herzmuskelentzündungen auszulösen – vor allem bei jüngeren Männern.

Herzmuskelentzündung: PEI meldet sieben Myokarditis-Fälle nach BioNTech-Impfung in Deutschland
Eine vorläufige Studie unter Geimpften hat in Israel „Dutzende von Fällen“ von Herzmuskelentzündung aufgezeigt. Während das israelische Gesundheitsministerium die Fälle untersuchen möchte, erklärte Pfizer, es gebe derzeit „keine Hinweise darauf, dass Myokarditis ein Risiko [in Zusammenhang mit dem Impfstoff von] Pfizer/BioNTech darstellt.“ Nun meldet auch das Paul-Ehrlich-Institut sieben Myokarditis-Fälle nach BioNTech-Impfung in Deutschland.

Höchst fraglich - RKI spricht sich für Erleichterungen für Geimpfte aus
Wollte man Geimpften besondere Rechte einräumen müsste die gesamte Teststrategie Deutschlandweit angepasst werden. Ausnahmslos alle Labore dürften dann nur noch mit einem Ct-Wert von etwa 25 arbeiten, was jetzt nicht der Fall ist.

Michigan: 246 Geimpfte positiv auf COVID-19 getestet - drei verstorben
In verschiedenen US-Bundesstaaten wurden Menschen nach Verabreichung der Corona-Impfungen positiv auf das Virus getestet. Einige Personen sind verstorben. Dennoch ziehen Ärzte eine positive Bilanz.

„100 Prozent Wirksamkeit“ - BioNTech hofft auf schnelle Impfstoff-Zulassung für Jugendliche
Nach erfolgreicher Erprobung des BioNTech-Impfstoffs an Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren hofft der Hersteller auf eine schnelle Freigabe der Behörden. Die Studie veröffentlichte BioNTech bislang nicht. Die wenigen bekannten Zahlen geben Anlass, die Ergebnisse genau zu prüfen.

Vertreter der Impfgeschädigten ist empört: Staatsanwalt weist 53-seitige Strafanzeige zurück
Schwere Nebenwirkungen und Todesfälle nach AstraZeneca-Impfungen haben in Deutschland einen Impfstopp mit diesem Vakzin ausgelöst. Aber auch nach Impfungen mit dem BioNTech/Pfizer-Präparat traten Todesfälle in Pflegeheimen auf. Um einen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod zu überprüfen, hat Patientenvertreter Tobias Schmid eine Strafanzeige bei allen Staatsanwaltschaften in Deutschland eingereicht. Mit dem Ergebnis will er sich nicht zufriedengeben.

Tod nach Impfung: Obduktion eines 82-Jährigen verweist auf Vorerkrankungen - Bhakdi rät Gerinnungsfaktoren zu prüfen
Er wollte ein wenig Normalität und seine Enkel wiedersehen. Nach einer Corona-Impfung brach ein 82-Jähriger auf dem Weg zum Auto zusammen und verstarb. Eine Obduktion wurde angeordnet.

„Nicht abschätzbare Risiken“: Anwältin reicht Nichtigkeitsklage gegen Impfzulassung beim EuGH ein
„Die laufende Impfpropaganda wird immer harscher“, so das Fazit der Rechtsanwältin Renate Holzeisen. Sie sprach mit Epoch Times über ihre Nichtigkeitsklage bezüglich der Impfstoffe, über kritische Ärzte, die nicht gehört werden und ihre Behandlungsmethoden mit bewährten Arzneimitteln einklagen müssen und über alternative Wege der Corona-Politik.

Werden Babys und Kinder bereits gegen COVID-19 geimpft?
Die „Europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen“ der Europäischen Arzneimittel-Agentur enthält Berichte über Verdachtsfälle zu Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe bei Neugeboren, (Klein-)Kindern sowie Jugendlichen bis unter 18 Jahren – obwohl die Impfungen bislang weder für Kinder noch für Neugeborene zugelassen sind. Auf eine Anfrage der Epoch Times, aus welchen Ländern diese Berichte stammen und in welchem Kontext sie erfasst wurde, reagierte die EMA bislang nicht.

966 Todesfälle nach Impfung gegen COVID-19 in den USA
In den USA starben nach Impfungen mit Moderna oder Pfizer BioNTech 966 Menschen. Diese Zahlen sind im "Vaccine Adverse Events Reporting System" dokumentiert. 85 Prozent der Todesfälle traten bei Personen über 60 Jahren auf.

Größtes „Impf-Versuchslabor Europas“: Tiroler Bezirk Schwaz soll durchgeimpft werden
Ein Tiroler Bezirk mit rund 80.000 Menschen erhält 100.000 zusätzliche Dosen des BioNTech/Pfizer-Impfstoffes. Alle Menschen über 18 Jahre sollen dort ein Impfangebot erhalten. Eine Ausreise ist nur mit einem negativen Test möglich. Kritik gegen das Vorhaben regt sich bereits.

BioNTech und Pfizer üben weltweiten Rückruf - Corona-Impfung nicht beeinträchtigt
Die Corona-Impfstoffhersteller BioNTech und Pfizer führen derzeit weltweit einen Rückruf-Test für ihre Präparate durch. Im Jahr 2019 wurden die Bestimmungen der FDA über diesbezügliche Abläufe erneuert. Die Corona-Impfung selbst ist davon nicht beeinträchtigt.

Ein Drittel der US-Truppen lehnt Impfung ab
Mitglieder des Repräsentantenhauses machten sich in einer Anhörung ein Bild über die Einsatzfähigkeit des Militärs in der Pandemie-Lage.

Britische Regierung veröffentlicht Bericht über Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe
Ein Bericht der britischen Arzneimittelbehörde offenbart weitere Nebenwirkungen der Corona-Impfungen. Insgesamt berichteten über 30.000 Geimpfte bis Ende Januar von über 100.000 unerwünschten Impfreaktionen. Besonders auffällig sind dabei 13 Menschen, die nach der Impfung erblindeten, acht Fehlgeburten und insgesamt 236 Fälle mit tödlichem Ausgang.

Corona-Impfung von AstraZeneca etwas häufiger von Nebenwirkungen begleitet
In drei bis vier von 1.000 Fällen kommt es einer aktuellen Auswertung der Arzneimittelsicherheitsbehörde MHRA zufolge in Großbritannien zu Nebenwirkungen bei der Corona-Impfung. Dies entspricht im Wesentlichen den Erfahrungen der klinischen Testphase.
