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Geringer Lohn und schlechtes Arbeitsklima sind häufigste Kündigungsgründe

Nicht jede Führungskraft ist glücklich in ihrem Job. Von 22.000 Befragten gaben 37 Prozent ein schlechtes Arbeitsklima als Kündigungsgrund an.

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Bei einer Umfrage gaben 40 Prozent der Befragten eine zu geringe Bezahlung als Kündigungsgrund an.

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Fachkräfte nennen das Arbeitsklima fast genauso oft als Kündigungsgrund wie das Gehalt. Das geht aus einer Umfrage des Jobportals Stepstone unter 22.000 Fach- und Führungskräften hervor, über welche die „Welt am Sonntag“ berichtet.
Demnach hätten rund 40 Prozent der Befragten eine zu geringe Bezahlung als Grund dafür angegeben, zuletzt ihren Arbeitgeber gewechselt zu haben.
Schlechtes Arbeitsklima hätten 37 Prozent als Kündigungsgrund genannt.
Dahinter folgten fehlende Aufstiegsmöglichkeiten (35 Prozent), unpassende Unternehmenskultur (28 Prozent), das Fehlen von Weiterbildungschancen und Work-Life-Balance (je 25 Prozent) sowie Jobunsicherheit (22 Prozent) und mangelnde Sinnhaftigkeit (21 Prozent), berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf die Stepstone-Umfrage.
Mehrfachnennungen seien möglich gewesen. (dts)

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