Stehen die Lebensversicherungen vor der Pleite? Eine Analyse von Andreas Popp

In dieser Ausgabe der Wissensmanufaktur geht es um das Thema „Lebensversicherung“, deren Schieflage von Tag zu Tag kritischer wird, auch wenn die aktuelle Berichterstattung nur schemenhaft darüber berichtet.
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Steht im Bereich der Lebensversicherung eine Trendwende bevor?Foto: Jens Büttner/Symbolbild/dpa
Epoch Times9. Mai 2018

Die Ereignisse überschlagen sich nach wie vor und beschleunigen sich systembedingt. Schon lange weist die Wissensmanufaktur auf die fragile Finanzarchitektur und deren Kollaps-Potential hin.

Finanzexperte Andreas Popp schreibt zu seinem neu erschienenen Video: „Der seit Jahren verlaufende Zusammenbruch des Finanzwesens nähert sich zunehmend dem Zeitpunkt, an dem sich auch die erkenntnisresistentesten Menschen nicht mehr wegducken können. Die Grundlage für diese Verweigerungshaltung nennt man pluralistische Ignoranz, die man schwer kalkulieren kann.

Unsere globale Welt wird nun per Machtsystem verändert und ein „zurück“ ist nicht mehr möglich. Neben den politischen Interessen scheint es uns wichtig, sich ebenfalls auf jene Dinge zu konzentrieren, die man beeinflussen kann. Das sollte aus unserer Sicht auch die finanzielle Vorbereitung auf eine bewegte Zukunft sein.“

In dieser Ausgabe geht es um das Thema „Lebensversicherung“, deren Schieflage von Tag zu Tag kritischer wird, auch wenn die aktuelle Berichterstattung nur schemenhaft darüber berichtet. Kurze Hinweise über die kritische Situation der Pensionskassen reichen da nicht aus.

Popp: „Es gibt mehr Lebensversicherungsverträge in Deutschland als Einwohner. Grund genug, dieses Thema im Bewusstsein zu halten. Nur mit eigenverantwortlichem Handeln lässt sich das Leben gestalten. Die tägliche Nachrichtenlage sollte uns nicht vergessen lassen, auch die vermeintlich nebensächlichen Dinge zu klären.“

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(mcd)



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