Gedanken einer Regierung: 15 Jahre Haft für Surfen auf den „falschen Seiten“

Dirk Müller: Großbritannien denkt darüber nach, hohe Haftstrafen – 15 Jahre – für diejenigen einzuführen, die auf "unpassenden" Webseiten surfen.
Titelbild
Dirk Müller im Video: Großbritannien denkt darüber nach, hohe Haftstrafen von 15 Jahren einzuführen – fürs Surfen im Internet...Foto: Youtube-Screenshot
Epoch Times18. November 2017

Davon erfuhr man in deutschen Medien zwar nichts, doch „Mr. Dax“, Dirk Müller, sprach es bereits am 4. Oktober 2017 aus:

Großbritannien denkt darüber nach, hohe Haftstrafen von 15 Jahren einzuführen. Und zwar

für Menschen, die auf Propagandaseiten, Onlineseiten von Terrororganisationen oder von Rechtsextremen surfen“.

Dabei geht es nicht um Straftaten, sondern einfach darum, diese Webseiten aufgerufen zu haben und auf diesen Seiten surfen.

Video: Dirk Müller – Mit Höchstgeschwindigkeit in den Totalitarismus

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

Dirk Müller ist Börsenanalyst und Finanzexperte. Er ist mehrfacher Spiegel-Bestseller Autor, Politikberater, Vortragsredner und Gründer der Finanzethos GmbH mit „Cashkurs.com“. Mr. Dax, wie er auch genannt wird, gilt als „Dolmetscher zwischen den Finanzmärkten und den Menschen außerhalb der Börse“.

Weitere Artikel

„Fakten spielen keine Rolle mehr“: Dirk Müller zur Medienhysterie um Trump (+VIDEO)

„Panama Papers“ – Die Story hinter der Story: Dirk Müller verweist auf die ungenannten Namen

Mr. Dax über Barroso/Goldmann Sachs: Diese Verfilzung ist das Kernproblem der EU

Krieg oder Frieden: Willy Wimmer, Dirk Müller, Heiko Schrang & 2 Videos



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion