Logo Epoch Times

Unbekannte vergiften sechs Huskys in Göttingen

Ein furchtbares Bild bot sich einer Huskybesitzerin am Sonntag. Ihre Tiere litten unter Krämpfen. Die Tierklinik konnte nicht alle Hunde retten.

top-article-image

Vergiftete Köder könnten für die Erkrankung der Tiere ursächlich sein.

Foto: MLADEN ANTONOV/AFP/Getty Images

author-image
Artikel teilen

Lesedauer: 1 Min.

Unbekannte Täter haben im niedersächsischen Herzberg sechs Huskys vergiftet.
Wie die Polizei in Göttingen am Montag mitteilte, starb ein Hund, während sich ein weiterer zunächst in lebensbedrohlichem Zustand in einer Tierklinik befand. Die übrigen vier zeigten ebenfalls Vergiftungssymptome, waren aber nicht gefährdet. Zwei waren bereits wieder aus der Tierklinik entlassen und zu Hause.
Die Polizei ging davon aus, dass die Huskys vergiftete Köder gefressen hatten, die zu einem nicht näher bekannten Zeitpunkt auf dem Grundstück ihrer Besitzerin ausgelegt worden waren.
Die Frau entdeckte ihre Tiere am Sonntag mit Krämpfen und anderen Anzeichen und brachte sie sofort in eine Tierklinik. Analysen bestätigten eine Vergiftung. Die Polizei nahm Ermittlungen auf. (afp)

Kommentare

Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.