Wochenende warm und sonnig – Aussichten bleiben gut

Ein stabiles Hoch sorgt für angenehm sommerliche Temperaturen in Deutschand. Nur im Süden besteht ein geringes Gewitterrisiko.
Ausflugsschiffe fahren an der Oberbaumbrücke auf der Spree in Richtung Innenstadt. (Drohnenaufnahme)
Ausflugsschiffe fahren an der Oberbaumbrücke auf der Spree in Richtung Innenstadt. (Drohnenaufnahme)Foto: Paul Zinken/dpa
Epoch Times3. Juni 2023

Mit guten Wetteraussichten startet Deutschland ins Wochenende: „Die Temperatur liegt auf frühsommerlichem Niveau“, erklärte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Samstag. Der Sonntag werde überwiegend sonnig und bleibe meist trocken.

Die Höchsttemperaturen in der Südwesthälfte sollen 22 bis 28 Grad erreichen. In der Nordosthälfte des Landes wird es mit 19 bis 25 Grad nicht ganz so warm. Im Süden besteht aber zumindest an den Alpen im Südschwarzwald geringes Schauer- und Gewitterrisiko.

Die Prognose für den Wochenstart ist ebenfalls gut. Es sei am Montag oftmals sonnig oder nur locker bewölkt. Im äußersten Süden und Südosten sind aber Schauer und einzelne, teils kräftige Gewitter möglich. Es bleibt warm mit maximal 28 Grad, im äußersten Norden und Nordwesten 23 Grad. Die weiteren Aussichten sind laut DWD ebenfalls gut: „Bis weit in die kommende Woche hinein ändert sich am Wetter nichts Grundlegendes.“ (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion