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Nach drei Wochen

10.000 Häuser zerstört: Brände in Los Angeles zu 100 Prozent eingedämmt

Drei Wochen lang wüteten die Flammen in Los Angeles. Jetzt sind die Brände gelöscht, doch Tausende haben alles verloren.

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Zerstörung wie im Krieg: Eine ehemalige Wohnsiedlung in Los Angeles.

Foto: Noah Berger/AP/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Die beiden verheerenden Brände in der US-Westküstenmetropole Los Angeles sind nach drei Wochen vollständig unter Kontrolle. Die Forst- und Waldbrandbekämpfungsbehörde Cal Fire erklärte am Freitag (Ortszeit), das „Palisades“- und das „Eaton“-Feuer seien zu 100 Prozent eingedämmt worden. Evakuierungsanordnungen wurden aufgehoben.
Die beiden am 7. Januar ausgebrochenen Brände waren die verheerendsten in der Geschichte der zweitgrößten Stadt der USA. Mehr als 150 Quadratkilometer und mehr als 10.000 Häuser wurden zerstört.
Die Zerstörungen in Los Angeles sind gewaltig.

Die Zerstörungen in Los Angeles sind gewaltig.

Foto: John Locher/AP/dpa

Betroffen waren die wohlhabende Gegend Pacific Palisades in Los Angeles und Malibu, außerdem Altadena. Die verursachten Schäden werden auf Hunderte Milliarden Dollar geschätzt. Etwa 30 Menschen kamen ums Leben, Tausende mussten ihre Häuser verlassen. Die genaue Ursache für die Brände wird noch untersucht.

Luftaufnahme zeigt die ausgebrannten Überreste zahlreicher Häuser im Altadena-Viertel von Los Angeles.

Foto: PATRICK T. FALLON/AFP via Getty Images

(afp/red)

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