Gewaltige Explosionen erschüttern Militärflughafen nahe Damaskus
Kurzschluß im Munitionsdepot oder ein Luftangriff? Der Militärflughafen nahe Damaskus wurde von Explosionen erschüttert.
Gewaltige Explosionen haben in der Nacht zum Sonntag einen Militärflughafen nahe der syrischen Hauptstadt Damaskus erschüttert.
Während die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte über einen israelischen Luftangriff spekulierte, berichteten Staatsmedien über einen Kurzschluss in einem Munitionsdepot auf dem Stützpunkt.
In den vergangenen Jahren hatte Israel wiederholt Angriffe auf Ziele in Syrien geflogen. Meist richteten sich diese gegen Waffenlieferungen für die schiitische Hisbollah-Miliz, aber auch gegen iranische Stützpunkte. In der Regel bekennt sich Israel nicht dazu.
(afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ladeninhaber besorgt
Keine Diesel und Benziner mehr: Stockholm richtet eine strenge Umweltzone ein
Entwaffnendes Eingeständnis
Schwedische Zentralbank: Vorwärts zum Bargeld
Schwache E-Auto-Nachfrage
Mercedes setzt wieder auf Verbrennermotoren: „Electric only“-Strategie auf Eis gelegt
Deutsche Kriegsbeteiligung
Ukraine-Krieg: Angriffskrieg oder Selbstverteidigung? Generalbundesanwalt weist Anzeigen ab
Nebenwirkungen nach COVID-Impfung
Hoffnung bei COVID-Impfschaden: Rheinländerin findet Weg zur Besserung
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Wegzugsbesteuerung könnte weiter steigen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion