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Familietradition

Meloni nimmt sechsjährige Tochter so oft wie möglich auf Auslandsreisen mit

Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni nimmt nach eigenen Angaben ihre kleine Tochter so oft wie möglich auf Auslandsreisen mit. Mehrere Staats- und Regierungschefs hätten dies mit „Aufmerksamkeit und Sympathie“ quittiert, sagte sie.

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US-Präsident Joe Biden trifft Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni im Oval Office des Weißen Hauses.

Foto: Evan Vucci/AP

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Lesedauer: 1 Min.

Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni nimmt nach eigenen Angaben ihre kleine Tochter so oft wie möglich auf offizielle Auslandsreisen mit. „Mit ihr an meiner Seite fühle ich mich stärker“, sagte Meloni in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview des Magazins „Chi“ über die sechsjährige Ginevra. Mehrere von ihr besuchte Staats- und Regierungschefs hätten die Begleitung durch ihre Tochter mit „Aufmerksamkeit und Sympathie“ quittiert, erzählte Meloni.
Unter anderem sei US-Präsident Joe Biden so freundlich gewesen, ihre Tochter durch das Weiße Haus zu führen, berichtete die Ministerpräsidentin. Auch der japanische Regierungschef Fumio Kishida und der indische Premierminister Narendra Modi sowie mehrere europäische Staats- und Regierungschefs hätten positiv auf Ginevras Anwesenheit reagiert.
Die 46-jährige Meloni hat sich wiederholt als „Frau, Mutter und Christin“ bezeichnet. Im Wahlkampf vor der für ihre konservative Partei Fratelli d’Italia erfolgreichen Parlamentswahl hatte sie sich als Verfechterin der traditionellen Familie präsentiert. Die heute sechsjährige Ginevra ist das Kind Melonis und ihres Partners Andrea Giambruno.  (afp)

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