Umfrage: Rund die Hälfte der Deutschen hält SPD weiterhin für notwendig

Der SPD-Vorsitz wird bald entschieden. Doch wie viel Rückhalt hat die Partei innerhalb Deutschlands noch?
Titelbild
SPD-Fahnen.Foto: istock
Epoch Times29. November 2019

Etwas mehr als die Hälfte der Bundesbürger ist der Auffassung, dass die SPD auch weiterhin in der deutschen Politik gebraucht wird. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar Emnid für das Nachrichtenmagazin „Focus“ (1.013 Befragte am 26. und 27. November 2019).

Demnach sind 58 Prozent der Deutschen der Meinung, die Sozialdemokraten würden künftig in der Politik gebraucht, während 29 Prozent der Auffassung sind, die Partei sei verzichtbar.

13 Prozent machten keine Angaben. Anhänger der SPD sind zu 97 Prozent der Auffassung, dass ihre Partei gebraucht wird, gefolgt von den Linken (83 Prozent), CDU/CSU (76 Prozent), Grünen (65 Prozent) und FDP (47 Prozent).

Die Anhänger der AfD sind mehrheitlich der Meinung (64 Prozent), dass die SPD in der deutschen Politik künftig nicht mehr gebraucht wird. (dts)

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Der Kommunismus vertritt die absolute Gleichheit der Ergebnisse in der Gesellschaft – also einen absoluten Egalitarismus. Dieser Begriff mag vielleicht hochtrabend klingen, sodass viele blind an seine Rechtschaffenheit glauben. Doch gleichzeitig ruft er auch Hass und Neid hervor.

Eine Folge des Egalitarismus ist, dass die Menschen den Erfolg anderer nicht akzeptieren können – wenn diese etwa reicher sind, ein bequemeres Leben führen, eine leichtere Arbeit haben oder ihre Lebensbedingungen einfach besser sind. Alle sollten gleich sein nach dem Motto: Ich will und soll das haben und bekommen, was du hast und bekommst.

Der absolute Egalitarismus zeigt sich auf mindestens zwei Arten: Erstens, wenn Menschen denken, dass alle gleich sein sollten, werden einige mit ihrem wirtschaftlichen Status bestimmt unzufrieden sein. So ist es einfach, Neid und Hass unter den Menschen schüren. Die Menschen begehren die Dinge, die ihre Mitmenschen besitzen, und versuchen sogar, sie mit unlauteren und gewaltsamen Methoden in ihren Besitz zu bringen. Im Extremfall zerstören sie das Eigentum der anderen oder töten, um reich zu werden. Die schlimmste Erscheinungsform hierbei ist die gewaltsame Revolution.

Und zweitens: Der absolute Egalitarismus zeigt sich auch innerhalb der Gruppen, die im Wesentlichen den Zustand der „Gleichheit“ bereits erreicht haben: Wenn es Vorteile gibt, erhält jeder den gleichen Anteil davon. Alle, die auffallen, werden kritisiert. Alle werden gleich behandelt, ob jemand nun mehr, weniger oder gar nicht arbeitet. Darum geht es in Kapitel 9 (Band 2) dieser Buchserie. Hier weitere Informationen und Leseproben.

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