HUBEI
Droht dem größten Staudamm der Welt die Katastrophe? – Experte rät Chinesen: „Haut ab!“
Beamte der Kommunistischen Partei Chinas gehen davon aus, dass die aktuellen Überschwemmungen in China die schlimmsten seit 49 Jahren sind. Experten machen sich Sorgen um die Sicherheit des weltgrößten Staudamms, dem "Drei-Schluchten-Damm" am Jangtse.


Jangtse-Region: Sintflutartiger Regen in Süd- und Zentralchina
Sintflutartige Regenfälle und Gewitter erschüttern Zentral- und Südchina. Die Behörden gaben Flutwarnungen heraus.


Alarmstufe Rot unterhalb des Drei-Schluchten-Damms – Überschwemmungen bei Yichang
Plötzliche Wassermassen überschwemmen die Straßen von Yichang. Lag es nur am Starkregen oder verlor der große Damm Wasser?


Regenfluten in Sichuan füllen Jiangtse-Zubringer – Sorgen um „Drei-Schluchten-Damm“ wachsen
Seit Wochen sind weite Teile Chinas von heftigen Regenfällen betroffen, unter anderem die zentralchinesische Provinz Sichuan.


Harvard-Studie: Satellitendaten deuten darauf hin, dass COVID-19 China bereits im Herbst 2019 befallen haben könnte
Die Harvard Medical School untersuchte den Autoverkehr um die großen Krankenhäuser in Wuhan. Sie hoffte, durch das Verhaltensmuster der Bevölkerung Anzeichen für die Verbreitung von COVID-19 finden zu können. Die Analyse zeigt: „Im Oktober geschah etwas.“

Wut und Trauer wächst: Opfer der Pandemie wollen das Regime in China zur Rechenschaft ziehen
Innerhalb Chinas Grenzen wächst die Wut und die Trauer um die Angehörigen. Opfer der Krise fangen an, Klagen einzureichen, um das Regime zur Rechenschaft zu ziehen. Das chinesische Regime steht auch zunehmend unter internationaler Beobachtung wegen seines falschen Umgangs mit dem Virusausbruch.

Tausende wütende Bürger auf Jangtse-Brücke – Konflikt zwischen Hubei- und Jiangxi-Polizisten
An und auf der "Jiujiang Jiangtse Fluss Brücke No. 1" kam es am 27. März zu gewaltsamen Zusammenstößen - zwischen den Polizisten der angrenzenden Landkreise. Videos zeigen, dass hunderte weitere Personen eingriffen.


Leitartikel: Wo die Beziehungen zum kommunistischen China eng sind – folgt das Virus
Die Wuhan-Lungen-Seuche breitet sich weltweit rasant aus. Länder und Regionen, die enge Beziehungen zur Kommunistischen Partei Chinas pflegen, sind am stärksten von dem Virus betroffen.


Taiwans Erfolg bei der Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie – Interview mit Professor Shieh
"Jede Information, die man von Peking bekommt, muss verifiziert werden, bevor man sagen kann, ob es wahr ist oder nicht", sagt Prof. Dr. Jhy Why Shieh, Repräsentant von Taiwan in Deutschland. Im Interview mit ihm gingen wir der Frage nach: Warum ist Taiwan so erfolgreich bei der Bekämpfung der Pandemie?


Corona: Chinas Regime inszeniert mit Xis Reise nach Wuhan politische Show
Chinas positive Propaganda rund um den Coronavirus ebbt nicht ab. Am 10. März besuchte Chinas Staatschef Xi Jinping das Epizentrum des Virus-Ausbruchs in Wuhan. Mittels Videokonferenz sprach er mit den Leuten aus dem Krankenhaus.

China: KP-Führung verlangt von Behörden Vernichtung von Coronavirus-Daten
Offiziell gehen die Zahlen der Coronavirus-Fälle in China nach unten. Alles nur Vertuschung? Interne Dokumente belegen den Betrug der Kommunistischen Partei Chinas.


Coronavirus: Indien verhängt Ausfuhrstopp für Arzneimittel – Deutsche Medizinversorgung betroffen?
Indien hat am Dienstag einen Ausfuhrstopp für Arzneimittel und pharmazeutische Wirkstoffe verhängt. Denn das Land befürchtet einen Lieferstopp seines größten pharmazeutischen Zulieferers - China. Indien wiederum liefert Arzneimittel nach Deutschland.

China-Experte: Menschenleben sind in den Augen der KP-Beamten nicht wichtig
Den Beamten der Kommunistischen Partei Chinas seien nur ihre Positionen innerhalb der Partei wichtig, aber nicht das Leben der Menschen. Das sagt der China-Experte Tang Jingyuan mit Blick auf den Ausbruch des Coronavirus in China.

Massenflucht aus Wuhan: 25.000 Menschen verschwinden täglich aus der abgeriegelten Stadt
Bis nach Tibet: Die Massenflucht aus dem abgeriegelten Wuhan bringt das Virus in weitere Landesteile, wie Handydaten zeigen.

China: Heuschrecken-Gefahr und Coronavirus verstärken Mangel an Getreide – „Ententruppen“ sollen Plage aufhalten
Auch ohne das Coronavirus litt China bereits unter einem Mangel an Getreide. Nun befürchten chinesische Bürger, dass Heuschrecken das Land erreichen und ausgerechnet zur Anbauzeit im Frühling zur Gefahr werden könnten.


Lebensmittel und Medikamente: Krankenhäuser in Wuhan starteten Spendenaufrufe
„Dem Krankenhaus Wuhan Nr. 1 fehlt es an Gemüse und Reis“, sagte ein medizinischer Angestellter in den sozialen Medien vom 15. Februar. „Bitte spenden Sie!“ Die Provinz Hubei steht seit Ende Januar unter Quarantäne, Lebensmittel und Medikamente scheinen knapp zu werden.


Die Kommunistische Partei Chinas steht vor ihrer größten Krise seit SARS
Der Ausbruch des Coronavirus stellt die Kommunistische Partei Chinas vor große Probleme. Die Parteimitglieder fürchten, die Legitimität der Herrschaft der Partei zu verlieren. Kann Xi Jinping die Partei noch retten?

Coronavirus: China will wirtschaftliche Verluste stoppen – Unternehmen müssen Betrieb wieder aufnehmen
Wegen der Epidemie des Coronavirus haben viele lokale Behörden den öffentlichen Verkehr zum Stillstand gebracht. Nun kommt die Kehrtwende "von ganz oben". Busse dürfen wieder operieren, Unternehmen sollen (müssen) wieder in Betrieb gehen.


Zahl der Coronavirus-Patienten steigt dramatisch – Tausende Infizierte an einem Tag
Die Zahl der neuen mit dem Coronavirus Infizierten ist dramatisch angestiegen. Das zeigt eine Statistik aus China. Die offiziellen Angaben der Kommunistischen Partei sind laut Experten aber nicht zuverlässig. Die Dunkelziffer der Infizierten und Toten ist demnach noch viel höher.


Quarantäne mit dem Schweißgerät: Städte, Straßen, Gebäude und Türen in China werden verriegelt
Wer noch nie im "Land der Mitte" war, für den mag einiges unvorstellbar sein. In China wird vieles anders gehandhabt als in der westlichen Welt. Mit dem Voranschreiten des Virus schreitet die Abriegelung der Städte voran, auch Straßen, Gebäude und Türen werden verschlossen, sogar zugeschweißt.

Haben ungewöhnliche Tierphänomene in China mit dem Coronavirus zu tun?
Chinesische Social-Media-Nutzer im ganzen Land haben von ungewöhnlichen Sichtungen von dichten Krähenschwärmen und einer großen Anzahl von riesigen überwinternden Moskitos berichtet. Sie wollen wissen, warum solche Phänomene auftauchen.

Coronavirus: Negative Auswirkungen auf Chinas Wirtschaft
Lange Bearbeitungsdauer für Visa, Besorgnis über Ausreise aus China, Qualitätsmängel und Entlassungen - laut dem China Rechts-Blog wird wegen des Coronavirus niemand mehr für Geschäfte nach China reisen. Das wirkt sich auf Beschäftigung und Qualität in der Produktion aus.

Coronavirus NEWSTICKER 27. Januar: USA raten wegen Coronavirus von Reisen nach China ab
Mehr als 56 Millionen Menschen stehen in China unter Quarantäne, Tausende haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Auch Europa hat die Krankheit erreicht. Mehrere Verdachtsfälle wurden in Deutschland gemeldet, davon bisher keiner Bestätigt. Alle Entwicklungen im Newsticker.


NEWSTICKER: WHO-Chef reist zu Beratungen über Coronavirus nach China – USA melden fünften Erkrankten
In China sind bereits Hunderte Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Zudem hat sich das Virus seit dem Ausbruch in Wuhan im vergangenen Monat auf mindestens zehn Länder ausgebreitet, wie Südkorea, Saudi-Arabien, Japan, die USA und Frankreich.


China: Schwere Kraftwerk-Explosion tötet mindestens 21 Menschen
In China hat sich eine schwere Explosion in einem Kraftwerk ereignet. Mindestens 21 Menschen sollen ums Leben gekommen sein. Der Vorfall geschieht zu einem politisch sensiblen Zeitpunkt.


VIDEO – Über 100 Tote durch Unwetter in China – Proteste gegen Behörden
In der Stadt Xingtai in der Provinz kam es am Freitag zu Protesten von Tausenden aufgebrachter Bewohner, die zu späte Warnungen der Behörden und unzureichende Hilfseinsätze beklagten. Den Behörden wurde vorgeworfen, die Menschen unterhalb des Wasser-Reservoirs von Xingtai nicht rechtzeitig über das Ablassen von Wasser informiert zu haben.

