In China werden die Waisenkinder der Hingerichteten verstoßen – Nicht von der „Mutter der Mörderkinder“

Wenn die Kinder von Hingerichteten in China Glück haben, landen sie nicht als Bettler und Diebe auf der Straße, sondern bei Madame Zhang. In der Dokumentation „Chinas Schande: Die Waisenkinder der Todeskandidaten“ von der französischen Journalistin Élodie Pakosz werden solche Schicksale dokumentiert.
Titelbild
Cao Xiangqian war 12 Jahre alt, als er mit seinem fünfjährigen Bruder im Sun Village am Stadtrand von Peking von seinem Großvater abgeliefert wurde, nachdem sein Vater ins Gefängnis kam und niemand wusste, wo seine Mutter war.Foto: FREDERIC J. BROWN/AFP/Getty Images
Von 24. September 2015

Den Titel „Mutter der Mörderkinder“ scheint Zhang Shuqin relativ gelassen hinzunehmen. Wenn die 66-jährige Frau an ihrer Zigarette zieht, ist in ihrem Gesicht abzulesen, dass es nicht mehr viel gibt, was die Witwe und zweifache Mutter aus der Reserve lockt. Was dann aber in der Dokumentation „Chinas Schande: Die Waisenkinder der Todeskandidaten“ von der französischen Journalistin Élodie Pakosz folgt, lässt einen nur erahnen, dass ohne diese innere Ruhe und Gelassenheit Zhang Shuqin jegliches Vertrauen in ihr eigenes Land, die Volksrepublik China, schon längst hätte verlieren müssen. SPIEGEL TV Magazin zeigte den Film bei RTL und er ist weiter unter www.Spiegel.tv anzusehen.

Nur allein die Substantive in Zhang Shuqins „Titel“ zu analysieren, lässt das Wort „Mörderkinder“ unangenehm auffallen. Ein „Kind“ mit einem „Mörder“ zusammenzulegen, das kann nicht zusammengehören. Es bedeutet schlichtweg, dass ein Kind für das Verbrechen seiner Eltern bestraft, stigmatisiert und für den Rest seines Lebens ausgestoßen bleibt. Und genau das geschieht in China, einem Land, das sich gerne nach außen hin als modern, am wirtschaftlichen Wachstum interessiert und fortschrittlich gibt.

Nirgendwo werden so viele Menschen hingerichtet wie in China. Nach den USA bleibt China weltweit das Land mit den meisten Todesurteilen. Offiziellen chinesischen Angaben zufolge, soll es sich um 1110 Hinrichtungen pro Jahr handeln. Laut Amnesty International liegt die Dunkelziffer jedoch zwischen 7000 und 8000 Hinrichtungen pro Jahr. Das wären ca. 38 – 42 Hinrichtungen pro Tag. Damit vollstreckt China so viele Todesurteile wie alle anderen Nationen dieser Welt zusammen. Genaue Zahlen gibt es nicht, exakte Angaben zur Vollstreckung von Todesstrafen werden in China als Staatsgeheimnis behandelt. In den ländlichen Gegenden werden die Vollstreckungen nach wie vor öffentlich vollzogen.

Untersucht man die Zahlen, die Zhang Shuqin seit Mitte der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts verfolgt, so muss jedem klar sein, das ca. eine Million Kinder in China verstoßen und verachtet werden, weil ihre Eltern im Gefängnis sitzen, viele zum Tod verurteilt sind. Und sobald ihre Väter oder Mütter hingerichtet sind, haben diese Schutzbefohlenen meistens niemanden mehr, der sich um sie und ihre Belange kümmert. Nach einer Verurteilung verschließen sich auch die Türen der Verwandtschaft. Zu groß ist die empfundene Schande. Die Gesellschaft ignoriert die Kinder von Verbrechern, sie haben ihr Leben lang unter den Fehlern der Erwachsenen zu leiden. So bleibt diesen Kindern nichts anderes, als herumzustreunen, nicht selten werden sie selbst kriminell, enden auf der Straße als Bettler, Diebe oder Tagelöhner.

Nicht wenige sterben mitten auf der Straße

Ohne irgendjemanden an ihrer Seite wachsen in China unzählige ausgestoßene Kinder von verurteilten Eltern auf. Als wenn sie selbst ein Verbrechen begangen hätten, so werden sie verachtet und ignoriert, weil Mutter und Vater im Gefängnis sitzen, zum Tod verurteilt oder bereits hingerichtet sind. Kinder von Hingerichteten dürfen laut Chinas Gesetzen nicht adoptiert werden.

Das ist aber nichts, was mit dem globalen Wirtschaftswachstum erst gewachsen ist, sondern schon die chinesischen Kaiser ließen die Angehörigen von Verbrechern gleich mit hinrichten. Die chinesische Gesellschaft bestrafte die Kinder der Verurteilten oft mit Ausgrenzung und Ablehnung.

Später fügte Mao Zedong noch hinzu: „Der Sohn eines Helden ist ein Held. Und der Sohn eines faulen Eis ist selbst ein faules Ei.“

Mao ist zwar seit fast 40 Jahren tot, doch die Stigmatisierung hält bis heute an. Ganz nach dem alten chinesischen Sprichwort: „Eine Katze wirft niemals Hundewelpen.“

Diese Stigmatisierung trifft diejenigen, die den meisten Schutz der Erwachsenen bedürften.

Die Autorin hat seltene Einblicke in den Todestrakt eines chinesischen Gefängnisses bekommen. Normalerweise sind Dreharbeiten dort nicht erlaubt. Der Film bietet berührende und zugleich verstörende Szenen. Ein dreijähriger Junge sieht zum ersten Mal in seinem Leben seinen zum Tode verurteilten Vater. Tränen fließen. Seine ältere Schwester begreift schon besser, dass ihr Vater ein Verbrechen begangen hat. Es ist die letzte Begegnung der drei Mitglieder einer Familie.

Frau Zhang Shuqin kündigte ihren Job als Krankenschwester und gründete 1996 ihr erstes Kinderheim am Stadtrand von Peking. Das Sonnendorf. Anfangs wurde sie für ihr Engagement noch auf offener Straße beschimpft. Niemand fühlte sich verantwortlich für die hinterbliebenen Kinder. Mittlerweile toleriert der Staat die Einrichtung.Frau Zhang Shuqin kündigte ihren Job als Krankenschwester und gründete 1996 ihr erstes Kinderheim am Stadtrand von Peking. Das Sonnendorf. Anfangs wurde sie für ihr Engagement noch auf offener Straße beschimpft. Niemand fühlte sich verantwortlich für die hinterbliebenen Kinder. Mittlerweile toleriert der Staat die Einrichtung.Foto: FREDERIC J. BROWN/AFP/Getty Images

Wenn die Kinder Glück haben, landen sie nicht als Bettler und Diebe auf der Straße. Sondern bei Madame Zhang. Da ist die kleine Liu Bing, elf, deren Eltern wegen Kinderhandel „lebenslänglich“ bekommen haben. Oder Hu Quing, sechs Jahre alt, dessen Vater erst seine Frau und dann deren Liebhaber samt Ehefrau erstach. Er wurde hingerichtet. Oder Wang Ming, zehn, die nicht mehr lächelt, seit sie erfuhr, dass ihre Mutter vor elf Monaten im Gefängnis starb. Nach der Schule hockt sie stumm vor dem Zwinger hinter dem Spielplatz und lässt sich von den Hunden die Hand lecken, die Madame Zhang von der Straße auflas, damit sie für die Kinder Freunde sind.

Die dreizehnjährige Zhou Ying sitzt auf einem Stockbett aus Metall und erzählt, worüber sie eigentlich nicht sprechen möchte. Wie sie dabei zusah, als die Hände des Vaters ihre Mutter erwürgten. Wie die Polizei den Vater abführte und sich niemand um sie und ihre Geschwister kümmern wollte, weder Onkel noch Großmutter. Aus Armut, aus Scham. Oft auch aus purer Armut. Bis diese fremde Frau kam und die drei Kinder mit nach Peking nahm, in dieses Kinderheim, das sich „Sun Village“ nennt, eine Ewigkeit weg von zu Hause. Nicht umsonst wird Zhang Shuqin als Schutzengel der Kinder bezeichnet.

Der Preis für ein menschenwürdiges Leben

Zhang Shuqin, gelernte Krankenschwester, hatte jahrelang als Wärterin im Frauengefängnis gearbeitet. Doch irgendwann konnte sie die weinenden Kinder vor den Gefängnismauern kaum noch ertragen. Wenn draußen die Kinder weinend nach ihrer Mutter riefen, wurden in den Zellen die Mütter fast verrückt vor Sorge, denn sie wussten nicht, was mit ihren Kindern draußen geschehen würde. Manche Insassin hatte jahrelang nichts von ihrem Kind erfahren. Die Frauen baten Zhang Shuqin inständig, ihnen bei der Suche nach ihren Kindern zu helfen.

Zhang Shuqin kündigte ihren Job und gründete 1996 ihr erstes Kinderheim am Stadtrand von Peking. Das Sonnendorf. Anfangs wurde sie für ihr Engagement noch auf offener Straße beschimpft. Der Staat kümmerte sich nicht um sie, niemand fühlte sich verantwortlich für die hinterbliebenen Kinder. Mittlerweile toleriert der Staat die Einrichtung, Zhang Shuqin erhält geringe Unterstützung, doch die reicht bei weitem nicht aus. Sie ist und bleibt auf Spenden angewiesen. Zumindest arbeitet die Polizei inzwischen eng mit ihr zusammen.  Regelmäßig laden Beamte Kinder hier ab, mit denen sie nichts anzufangen wissen. Die Polizisten überreichen die traumatisierten Kinder und verschwinden schnell wieder.

Einmal erhielt sie einen Brief: „Sehr geehrte Madame Zhang, ich habe meinen Nachbarn aus Habgier getötet und werde bald hingerichtet. Bitte kümmern Sie sich um meinen Sohn, damit ich in Ruhe sterben kann.“

Sie kam zu spät. Als sie den Vater im Gefängnis besuchen wollte, war die Hinrichtung schon vollzogen. „Dieser Mann ist gestorben, ohne zu wissen, was aus seinem Kind wird.“

Der Sohn des Hingerichteten lebt heute in „Sun Village“.

Mittlerweile gibt es in ganz China neun dieser Einrichtungen und es sind mehr als 5000 Kinder von Sträflingen, denen Zhang Shuqin in den letzten 19 Jahren bereits ein Zuhause gegeben hat. Sie selber leitet das Sonnendorf. Zurzeit leben hier 150 Kinder.Mittlerweile gibt es in ganz China neun dieser Einrichtungen und es sind mehr als 5000 Kinder von Sträflingen, denen Zhang Shuqin in den letzten 19 Jahren bereits ein Zuhause gegeben hat. Sie selber leitet das Sonnendorf. Zurzeit leben hier 150 Kinder.Foto: FREDERIC J. BROWN/AFP/Getty Images

Ein anderer Fall im Film zeigt, wie dramatisch die Situation für die Eltern sein muss, die noch kurz vor der Hinrichtung alles Erdenkliche versuchen, um ihre Kinder untergebracht zu wissen. Ein zu Tode verurteilter Vater wollte seine Organe gegen Geld spenden, um mit diesem Geld das Leben seines Kindes abzusichern. Nun muss man aber wissen, dass China überhaupt erst seit 2010 eine Art Organspendesystem eingeführt hat, und auch nur in elf der 22 Provinzen. Im Jahr 2011 gab es in ganz China nur etwa 200 Zustimmungen. Für die Chinesen ist es unvorstellbar, sich ihre Organe entnehmen zu lassen. Schon in der Zhou Dynastie 771 vor Christus hieß es: Alle Lebewesen sterben und sollten als ein Ganzes für den Frieden zur Erde zurückkehren.

Konfuzius sagte ebenfalls: Der Körper, die Haare und die Haut kommt von den Eltern und sollten nicht beschädigt werden, das erfordert der Respekt vor den Eltern.

Man soll also nach den chinesischen Weisheiten den physischen Körper, den man bei der Geburt erhalten hat, bis zum Tod, beispielsweise der Erdbestattung, vollständig erhalten. Auch kommt eine Verbrennung nicht infrage.

Nun kann man erst verstehen, wie verzweifelt dieser Vater gewesen sein muss, dass er seine Wiederkehr auf Erden zum Wohle seines Kindes geopfert hat. Ihm wurden jedoch viel mehr Organe entnommen als geplant. Er wurde in ein künstliches Koma versetzt, alle Organe, auch die Hornhaut seiner Augen entnommen, und dann reanimierte man ihn nach der Entnahme nicht mehr. So starb er. Das Geld aber, das er für die Erziehung seines Sohnes gesichert haben wollte, kam nie bei der Familie an. Nur seine Asche und ein paar Knochen wurde der Familie übergeben. Wie bei den meisten Todeskandidaten. Eine Rückkehr auf Erden ist nach traditionellem Glauben damit ausgeschlossen.

Heute lebt sein Kind im „Sun Village“.

Das Sonnendorf – Zuflucht für Kinder von Gefangenen

Mittlerweile gibt es in ganz China neun dieser Einrichtungen und es sind mehr als 5000 Kinder von Sträflingen, denen Zhang Shuqin in den letzten 19 Jahren bereits ein Zuhause gegeben hat. Sie selber leitet das Sonnendorf. Zurzeit leben hier 150 Kinder. Ein Bett, ein Fach im Schrank, drei karge Mahlzeiten, Schulausbildung, Erziehung, Werte, Zuneigung – ein Zuhause und eine Chance. „Nichts, was andere Kinder nicht auch bekämen.“ , so Frau Shuqin. Die Zukunft dieser Kinder ist geregelt.

Die Kinder leben in karg eingerichteten Baracken, selbst bei Minustemperaturen kann nur spärlich geheizt werden. Da es an Personal mangelt, müssen alle mit anpacken und die Gebäude in Schuss halten. Rund 400 Euro kostet ein Kind pro Jahr, am teuersten sind Nahrung und Schulgebühren. Für Arztbesuche und Medikamente fehlt häufig das Geld. „Da muss ich betteln gehen, Sponsoren finden“, so die Mutter der „Mörderkinder“. Um eine psychologische Betreuung zu sparen, verschweigt Madame Zhang den Kindern die Hinrichtung der Eltern. „Den Kleinsten sagen wir, dass die Eltern an einem schönen Platz auf sie warten. So weit weg, dass man sie nicht anrufen oder besuchen kann. Den Großen erzählen wir, dass Vater oder Mutter an einer schlimmen Krankheit im Gefängnis gestorben seien.“

Meist erfahren die Kinder die Wahrheit irgendwann doch. Sie wissen letztendlich, warum sie im Sonnendorf gelandet sind. Sie sind doch irgendwie anders als die anderen.

Innerhalb des Sonnendorfes bilden sie vielleicht eine intakte Gemeinschaft. Sobald die Kinder jedoch aus dieser Schutzzone heraustreten, spüren sie die Stigmatisierung und Ablehnung der Gesellschaft. In einer nahe gelegenen Grundschule in Banqiao dürfen die Kinder am Unterricht teilnehmen. Mittlerweile brauchen sie für die Bücher nichts mehr zu bezahlen, das übernimmt die Gemeinde. Aber die Kinder der Todeskandidaten werden von den anderen Schülern oft ausgegrenzt. Es gehört schon sehr viel Selbstbewusstsein dazu, über Jahre hinweg seinen Weg zu suchen und ihn letztendlich auch zu finden, wenn einem fast nur Misstrauen und Abneigung entgegenschlägt. Das ist und bleibt Zhang Shuqins größte Sorge.

„Werden diese Kinder permanent diesem Misstrauen ausgesetzt und bleiben ausgegrenzt, kann ihr traumatisches Erlebnis irgendwann so viel Wut und Frust aufstauen, dass ihr Hass der Gesellschaft gegenüber sie vielleicht später einmal kriminell werden lassen kann. Shuqin beruft sich auf amerikanische Studien, in denen belegt wird, dass die Gefahr bei Kindern von Kriminellen selbst kriminell zu werden, bis zu sechsfach höher liegen als bei Kindern aus nicht kriminellen Familien.

Ein Bett, ein Fach im Schrank, drei karge Mahlzeiten, Schulausbildung, Erziehung, Werte, Zuneigung – ein Zuhause und eine Chance. „Nichts, was andere Kinder nicht auch bekämen.“ , so Frau Shuqin. Die Zukunft dieser Kinder ist geregelt. Die Kinder leben in karg eingerichteten Baracken, selbst bei Minustemperaturen kann nur spärlich geheizt werden.Ein Bett, ein Fach im Schrank, drei karge Mahlzeiten, Schulausbildung, Erziehung, Werte, Zuneigung – ein Zuhause und eine Chance. „Nichts, was andere Kinder nicht auch bekämen.“ , so Frau Shuqin. Die Zukunft dieser Kinder ist geregelt. Die Kinder leben in karg eingerichteten Baracken, selbst bei Minustemperaturen kann nur spärlich geheizt werden.Foto: FREDERIC J. BROWN/AFP/Getty Images

Sie kann genügend Beispiele geben. Ein Geschwisterpaar, das nach der Verurteilung der Eltern von den Nachbarn beschimpft und verflucht wurde, blieb einfach allein zuhause. Und niemand war auch nur willig, in irgendeiner Form zu helfen. Die beiden hingen nur herum, und um überhaupt überleben zu können, begannen sie natürlich auch Obst und Gemüse zu stehlen, bis sie irgendwann aufgegriffen wurden.

Oft muss Frau Shuqin dann versuchen mit Familienangehörigen in irgendeiner Form in Kontakt zu treten. Es bedarf der schriftlichen Zustimmung, dass die Kinder von ihr ins Waisenhaus mitgenommen werden dürfen. Und das ist nicht immer einfach, die Familie davon zu überzeugen, dass es den Kindern im Sonnendorf besser geht.

So erlebt sie, dass nicht nur die Eltern vom Staat getötet werden, die Kinder bleiben als Waisen zurück und ganze Familien werden von der Gesellschaft ausgestoßen.

Die zehnjährige Miau Miau, kleine Knospe, erzählt, wie traurig es die Kinder macht, wenn die Eltern tot sind. Sie kann nicht verstehen, warum man einem Menschen, wie ihrem Vater, nicht noch einmal eine Chance gibt. Ihrer Meinung nach sollten die Verurteilten lieber anderen Kindern Lesen und Schreiben beibringen, damit diese später ohne Schande leben können. Sie meint, dass es sehr wohl einen Unterschied gibt, ob jemand zum Tode verurteilt wird oder lebenslang im Gefängnis bleibt. Ein Todesurteil nimmt den Kindern die Eltern weg. Und es bricht den Kindern das Herz. Und ob dann jemals die kleine Knospe wirklich zum Erblühen kommt, das bleibt wirklich die Frage. Denn zurück bleiben traumatisierte kleine Menschen, die ihr Leben lang diesen Schmerz in sich tragen.

Zhang Shuqin, mittlerweile auch Chinas „Mutter Courage“ genannt, wurde zu Recht für ihr Engagement für den Friedensnobelpreis nominiert.



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