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Oberbayern

Entwarnung in Traunstein: Großeinsatz der Polizei beendet

Falscher Alarm an einer Berufsschule: Die Polizei war mit vielen Kräften ausgerückt. Die Beamten reagierten mit dem vollen Einsatzprogramm auf die Nachricht von einem womöglich waffenähnlichen Gegenstand.

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Einsatzfahrzeuge der Polizei stehen vor einer Schule in Traunstein.

Foto: Gernot Pültz/Traunsteiner Tageblatt/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Ein Großeinsatz der Polizei an der Berufsschule im oberbayerischen Traunstein nach einem Alarm wegen mutmaßlich waffenähnlicher Gegenstände ist ohne Zwischenfälle beendet worden. „Die Bedrohungssituation hat sich nicht bewahrheitet“, sagte Polizeisprecher Stefan Sonntag am Dienstag. „Es ist niemand bedroht, gefährdet oder gar verletzt worden.“
Eine Lehrkraft hatte am Vormittag gegen 10.30 Uhr mitgeteilt, dass junge Leute – mutmaßlich Schüler – mit einem oder mehreren waffenähnlichen Gegenständen hantiert hätten. Der oder die mutmaßlichen Schüler seien dann in die Schule gegangen.
Daraufhin war die Polizei mit einem Großaufgebot ausgerückt. Standardgemäß wurde ein Spezialeinsatzkommando (SEK) mit alarmiert. Das sei bei einem Einsatz dieser Größenordnung üblich, hieß es. (dpa/red)

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