Frau in Weener getötet: Eine Festnahme, Staatsanwaltschaft ermittelt
In der Nacht wurde in Weener eine Frau getötet. Ein tatverdächtiger Mann sei in Polizeigewahrsam, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.
In der ostfriesischen Kleinstadt Weener in Niedersachsen ist eine Frau getötet worden. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte, wird wegen eines Tötungsdelikts in der Nacht zum Sonntag ermittelt. Ein tatverdächtiger Mann sei in Polizeigewahrsam.
Die Tat ereignete sich demnach gegen Mitternacht. Zum Alter des Verdächtigen oder des Opfers sowie zu möglichen Hintergründen der Tat konnte der Sprecher noch keine Angaben machen. Die Polizei äußerte sich zu dem Vorfall zunächst nicht. Zuerst hatte die „Rheiderland Zeitung“ berichtet. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion