„Auch die lustigen Tänze waren schön“ in Shen Yun

Titelbild
Antonio Jorba (r.) und Frau Jorba und BegleiterFoto: Yu Ping / Epoch Times
Von 16. März 2014

FRANKFURT a. M. – Schon in den vergangenen Jahren hat es Herrn Antonio Jorba und seine Frau in die Jahrhunderthalle gezogen zu SHEN  YUN, dem chinesischen Tanztheater, das von New York aus jedes Jahr mit neuem Programm auf Welttournee geht. Er war in seiner aktiven Zeit Ingenieur für Technik und Anwendung und Forschung in der Kunststoffindustrie. 

Über Shen Yun freute er sich wieder:  „Mir hat das heute genauso gut gefallen, wie die ersten beiden Male, weil es immer wieder etwas Neues gibt. Also immer wieder neue Nummern reinkommen und weil man Vergleiche hat.“

Frau Jorba teilte die Meinung ihres Mannes  „… im Großen und Ganzen schon. Mir gefallen die Farben unheimlich gut. Auch diese Grazie. Was mir immer besonders gut gefällt, wenn sie diese Trippelschritte mit den langen wallenden Gewändern machen. Das sieht dann aus, als würden sie schweben. Das sieht toll aus. Wir haben es jetzt zum dritten Mal gesehen. Dieses dritte Mal war es jetzt ein bisschen anders. Eher so erzählende Tänze. Was ich auch sehr schön fand, waren diese lustigen Tänze.  Der Bienenstock … das habe ich vorher nicht so in Erinnerung gehabt. Es war einfach sehr schön fürs Auge. Was mit Falun Gong geschieht ist natürlich schockierend.“

Auf die Frage, ob sie durch diesen Abend von Falun Gong erfahren hat, sagte Frau Jorba:  „ Also das mit den Menschenrechtsverletzungen, das ist ja bekannt, aber jetzt speziell Falun Gong. Das war mir ja auch schon von den ersten Malen her bekannt.“

Auf die Frage nach diesem Stück, in dem immer gezeigt wird: Gutes wird mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten. Und das sei wohl  im „Westen“ auch so, sagte Frau Jorba: „Ja, wenn man so die Märchen betrachtet.“

Herr Jorba meinte dazu: „ Ich fand es sehr gut, dass man eben das Unrecht, das auf der Erde passiert, dass man das nicht einfach irgendeiner Gruppe anhängt, sondern dass man gezeigt hat, dass die Strafe gar nicht auf der Erde erfolgen muss, sondern dass Buddha in dem Fall, oder wir sagen Gott, eben auch dafür sorgt, dass irgendwann mal die Strafe kommt. Und das war dieses Mal besonders gut dargestellt, fand ich.“

Und er fügte hinzu:  „Ich finde ein böser Mensch bestraft sich selbst, wenn sie böse zu den Menschen sind, dann haben Sie hier kein schönes Leben. Ich meine, das frisst einen ja selbst auf. Auch der Hass unter den Völkern bringt ja gar nichts. Man sollte dann ähnlich wie Buddha das tat, wir haben  Jesus Christus, der sagt, liebet euren Nächsten, wie euch selbst. Und das ist eine ganz gute Philosophie.“

Die Epoch Times hält Shen Yun Performing Arts für das bedeutende kulturelle Ereignis unserer Zeit. Wir haben von den Publikumsreaktionen auf Shen Yun seit seiner Gründung im Jahr 2006 berichtet.

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