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Deutscher Filmpreis wird ohne Gala in Berlin verliehen

In Berlin wird diese Woche der Deutsche Filmpreis verliehen. Wegen der Corona-Pandemie jedoch mit wesentlichen Einschränkungen.

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Beim Deutschen Filmpreis konkurrieren Regisseure, Schauspieler und andere Filmschaffende um die Lola-Trophäen.

Foto: Britta Pedersen/dpa

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In Berlin wird am Freitagabend (22.15 Uhr) der Deutsche Filmpreis verliehen. Wegen der Corona-Krise wird die wichtigste deutsche Auszeichnung für Filmschaffende, die Lola, ohne Gala mit Gästen ausgetragen. Dafür läuft die Verleihung zum ersten Mal live im Fernsehen. In der Kategorie Bester Spielfilm sind die fünf Filme „Berlin Alexanderplatz“, „Es gilt das gesprochene Wort“, „Lara“, „Lindenberg! Mach dein Ding“, „Systemsprenger“ und „Undine“ nominiert.
Mit insgesamt elf Nominierungen ist die Literaturverfilmung „Berlin Alexanderplatz“ einer der Favoriten in diesem Jahr, das Drama „Systemsprenger“ kommt auf neun Nominierungen. Insgesamt werden die Lolas in 20 Kategorien verliehen, die Bundesregierung stellt Preisgelder in Höhe von knapp drei Millionen Euro zur Verfügung. (afp)

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