„Alan Kurdi“ wartet vor Italien - Salvini lässt NGO-Schiff nicht einreisen
Das Schiff "Alan Kurdi" mit 40 Migranten an Bord will sich an das Einfahrtsverbot der italienischen Regierung halten.

Migranten auf der "Alan Kurdi".
Foto: MATTHEW MIRABELLI/AFP/Getty Images).
Die deutsche NGO Sea-Eye will sich mit ihrem Schiff „Alan Kurdi“ an das Einfahrtsverbot der italienischen Regierung halten.
Derzeit befindet sich das Schiff mit 40 Migranten an Bord südlich der Insel Lampedusa.
„Es ist nicht unsere Aufgabe, uns mit der italienischen Regierung anzulegen“, sagte der Sprecher der Regensburger Organisation, Gorden Isler.
Salvini hatte am Vorabend ein Verbot unterzeichnet, wonach das Schiff nicht nach Italien fahren darf. (dpa)
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