New York strebt Wiederaufnahme von Schulunterricht im September an

Der US-Bundesstaat New York will im September trotz der Coronavirus-Pandemie wieder mit dem Schulunterricht im Klassenzimmer beginnen. Gouverneur Andrew Cuomo gab grundsätzlich grünes Licht für eine Wiederaufnahme des Unterrichts.
Titelbild
Passanten gehen an einer geschlossenen Schule im Stadtteil Manhatten von New York vorbei.Foto: Spencer Platt/Getty Images
Epoch Times7. August 2020

Bedingung ist aber, dass der Anteil positiver Corona-Tests in dem jeweiligen Schulbezirk unter fünf Prozent liegt. In den meisten Gebieten des Bundesstaats lag die Quote zuletzt bei rund einem Prozent.

Letztlich müssten die örtlichen Behörden und die Schulen die Entscheidung treffen, ob und wie sie wieder öffnen, betonte Gouverneur Cuomo. „Wenn die Lehrer nicht zurückkehren, dann können die Schulen nicht wirklich geöffnet werden. Wenn die Eltern die Schüler nicht schicken, dann werden die Schulen nicht wirklich geöffnet.“ Pläne für eine Wiedereröffnung der Schulen müssen von den Behörden des Bundesstaates abgesegnet werden.

Der Schulbezirk der Millionenstadt New York strebt ein Modell an, bei dem Schüler an ein bis drei Tagen in die Schule gehen und ansonsten Online-Unterricht absolvieren. Eine endgültige Entscheidung wurde aber noch nicht getroffen. Mit mehr als 1,1 Millionen Schülern und 1800 öffentlichen Schulen bildet New York City den größten Schulbezirk in den USA.

Eine Wiedereröffnung der Schulen ist in den USA – wie in vielen anderen Ländern auch – ein umstrittenes Thema. Befürchtet werden Ansteckungen von Lehrern, Schülern und deren Familien und damit ein Wiederanstieg der positiv Getesteten.

Bislang haben nur wenige Schulbezirke in den USA eine Wiederaufnahme des Unterrichts in den Schulen angekündigt. Erst am Mittwoch strich die Großstadt Chicago Pläne für eine Rückkehr der Schüler ins Klassenzimmer. (afp/sua)



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