Österreich verhängt dritten Lockdown ab 26. Dezember

Titelbild
Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz gibt nach einer Videokonferenz mit dem Landeshauptmann ein Pressestatement über die weitere Verschärfung der Abriegelungsmaßnahmen ab, im Bundeskanzleramt in Wien am 18. Dezember 2020.Foto: ALEX HALADA/AFP via Getty Images
Epoch Times18. Dezember 2020

Österreich verhängt wegen den Corona-Infektionszahlen ab dem 26. Dezember seinen dritten strikten Lockdown.

„Die Anstrengungen der letzten Wochen“ hätten „Wirkung gezeigt“, Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Freitagabend.

Dennoch seien die Ansteckungen weiter auf einem hohen Niveau. Deshalb gebe es ab dem 26. Dezember ganztägige Ausgangsbeschränkungen, es sei denn für die Ausübung des Berufs, Einkäufe oder Sport.

Bis 24. Januar gelten wieder ganztägige Ausgangsbeschränkungen, wie Bundeskanzler Sebastian Kurz am Freitag mitteilte. Lockerungen soll es für Bürger geben, die sich an für Mitte Januar geplanten Corona-Massentests beteiligen und sich dadurch „freitesten“.

Massentests sollen zwischen 15. und 17. Januar stattfinden

Derzeit gibt es nur eine nächtliche Ausgangssperre zwischen 20.00 und 06.00 Uhr. Geschäfte und Schulen bleiben bis 18. Januar geschlossen. Die Öffnung der Skigebiete liegt im Ermessen der örtlichen und regionalen Behörden.

Die Massentests sollen zwischen dem 15. und dem 17. Januar stattfinden. Wer im Anschluss ein negatives Testergebnis vorweisen kann, darf den Angaben zufolge wieder Geschäfte, Schulen und Restaurants besuchen. Bei den letzten Massentests im Dezember hatten deutlich weniger Menschen als erhofft teilgenommen. (afp/dts)



Unsere Buchempfehlung

Moderne Pädagogik konzentriert sich nicht auf die Vermittlung der moralischen Standards, der Kultur und des Wissens der Menschheit, wie allgemein vermutet. Ihr Ziel ist die „Erziehung und Bildung als Therapie“: Gefühle und Einstellungen der Schüler sollen bestimmten politischen Vorgaben entsprechen.

Der Ökonom Thomas Sowell analysierte, dass heutiger Unterricht zur Vermittlung der Werte die gleichen Maßnahmen verwendet, die in totalitären Ländern zur Gehirnwäsche von Menschen im Einsatz sind. Dazu zählt, emotionalen Stress hervorzurufen, "um sowohl den intellektuellen als auch den emotionalen Widerstand zu brechen".

Ein anderes Mittel ist die Isolation der Kinder (ob physisch oder emotional) von vertrauten Quellen emotionaler Unterstützung. Sie stehen stetig im Kreuzverhör und müssen ihre Werte darlegen - oft unter Manipulation des Gruppenzwangs.

Normale Abwehrmaßnahmen wie "Reserviertheit, Würde, ein Gefühl der Privatsphäre oder die Möglichkeit, die Teilnahme abzulehnen" werden unterbunden. Die erwünschten Einstellungen, Werte und Überzeugungen hingegen massiv belohnt.

Das Kapitel 12 des Buches "Wie der Teufel die Welt beherrscht" untersucht die Sabotage an der Bildung. Es heißt: "Das Bildungswesen sabotieren: Wie Studenten zu dummen Radikalen umerzogen werden". Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion