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Zur "Earth Hour" gehen auch am Brandenburger Tor in Berlin die Lichter aus

Im Rahmen der Aktion "Earth Hour" gingen auch am Brandenburger Tor die Lichter aus. Dabei wandert die "Earth Hour" langsam um den Globus: In jeder Zeitzone erlischt die Beleuchtung um 20.30 Uhr Ortszeit und wird erst eine Stunde später wieder eingeschaltet.

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Am Brandenburger Tor gehen bei der "Earth Hour" die Lichter aus.

Foto: Paul Zinken/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Als Zeichen für den Klimaschutz sind am Samstagabend auch am Brandenburger Tor in Berlin die Lichter ausgegangen. Im Rahmen der weltweiten Aktion „Earth Hour“, die die Umweltorganisation WWF organisiert, wurde das Berliner Wahrzeichen ab 20.30 Uhr in Dunkelheit getaucht, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtete.
Stattdessen leuchtete eine Installation aus kleinen Solarlampen vor dem Bauwerk, welche die fünf Kontinente darstellten. Um sie herum standen ein paar Dutzend Aktivisten.
Es ist bereits das 13. Mal, dass Städte, Unternehmen und Privatleute in aller Welt eine Stunde lang das Licht ausschalten, um damit ein Zeichen für den Umweltschutz zu setzen. Dabei wandert die „Earth Hour“ langsam um den Globus: In jeder Zeitzone erlischt die Beleuchtung um 20.30 Uhr Ortszeit und wird erst eine Stunde später wieder eingeschaltet. In Deutschland wollten sich nach WWF-Angaben etwa 320 Städte und Gemeinden an der Aktion beteiligen.
Das Opernhaus in Sydney sowie die Hafenbrücke der australischen Metropole zählten zu den ersten Bauwerken, an denen die Lichter ausgingen. In Hongkong erloschen die Lichter am Victoria Harbour, in Singapur war die gesamte Skyline verdunkelt. Auch am Pariser Eiffelturm, am Petersdom in Rom, an der Akropolis in Athen und dem Kreml in Moskau gingen die Lichter aus. (afp)

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