Berlin: Messer-Attacke auf Polizisten - Schüsse aus der Dienstwaffe
Nach einer Messer-Attacke auf Polizeibeamte in Moabit wurden Schüsse abgefeuert. Die Angreiferin wurde dabei verletzt und kam zur stationären Behandlung ins Krankenhaus. Wie oft der Beamte abgedrückt hatte, ist derzeit nicht bekannt.

Polizei unterwegs.
Foto: Arne Dedert/dpa
Sonntag, 11. März, kurz vor Mitternacht: In Berlin-Moabit wird die Polizei zu einem Einsatz in die Stephanstraße gerufen. Eine Frau hatte die Besatzung eines Rettungswagens angegriffen. Als die zu Hilfe gerufenen Polizisten ankommen, werden auch diese attackiert.
„Daraufhin machte ein Polizist einmal von seiner Schusswaffe Gebrauch, wodurch die noch nicht abschließend identifizierte Frau an einem Oberschenkel verletzt wurde. Sie kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus und musste operiert werden. Lebensgefahr besteht nicht.“
Die Ermittlungen zur Schussabgabe nahm die 4. Mordkommission auf. Sie untersucht nun die Hintergründe der Bedrohungen, deren Ablauf und die Identität der Frau. (sm)
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