Berlin: Messer-Attacke auf Polizisten – Schüsse aus der Dienstwaffe
Nach einer Messer-Attacke auf Polizeibeamte in Moabit wurden Schüsse abgefeuert. Die Angreiferin wurde dabei verletzt und kam zur stationären Behandlung ins Krankenhaus. Wie oft der Beamte abgedrückt hatte, ist derzeit nicht bekannt.
Sonntag, 11. März, kurz vor Mitternacht: In Berlin-Moabit wird die Polizei zu einem Einsatz in die Stephanstraße gerufen. Eine Frau hatte die Besatzung eines Rettungswagens angegriffen. Als die zu Hilfe gerufenen Polizisten ankommen, werden auch diese attackiert.
Daraufhin machte ein Polizist einmal von seiner Schusswaffe Gebrauch, wodurch die noch nicht abschließend identifizierte Frau an einem Oberschenkel verletzt wurde. Sie kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus und musste operiert werden. Lebensgefahr besteht nicht.“
Die Ermittlungen zur Schussabgabe nahm die 4. Mordkommission auf. Sie untersucht nun die Hintergründe der Bedrohungen, deren Ablauf und die Identität der Frau. (sm)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion