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Oettinger fordert Ende des Orbán-Streits in der EVP - Wahlprogramm ist entscheidend

Man sollte in den entsprechenden Gremien streiten, nicht öffentlich, meint der deutsche EU-Kommissar Oettinger zum Streit um die Partei von Viktor Orbán.

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EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger.

Foto: Sven Hoppe/dpa

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Der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger (CDU) hat ein Ende der Debatte in der EVP über den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán gefordert.
„Wir sollten in der EVP die verschiedenen Standpunkte nicht öffentlich austauschen, sondern in den Gremien. Dort muss man klären, ob die gemeinsamen Schnittmengen ausreichen“, sagte Oettinger den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Entscheidend sei das Wahlprogramm der EVP für die Europawahl, welches alle strittigen Punkte klären sollte, so Oettinger. „Die Fidesz-Partei von Viktor Orbán ist eingeladen, dieses Programm mitzutragen. Nur auf dieser Basis ist eine gemeinsame Arbeit möglich.“ (dts)

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