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Wohnhausexplosion in Wuppertal: Ursachensuche dauert an

Eine heftige Explosion hat in Wuppertal ein Wohnhaus zerstört und fünf Menschen schwer verletzt. Die Suche nach der Ursache des Unglücks dauert an.

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Die Detonation hatte große Teile des Hauses mit drei Etagen und einem Dachgeschoss regelrecht weggesprengt.

Foto: Henning Kaiser/dpa

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Nach der heftigen Explosion in einem Wuppertaler Wohnhaus dauert die Ursachensuche an. Noch sei unklar, was die Detonation ausgelöst habe, sagte ein Polizeisprecher.
Fünf Menschen waren dabei schwer verletzt worden. Weitere 31 Menschen konnten sich retten oder gerettet werden. Ein großer Teil des Hauses stürzte ein. Man müsse sich nun Schritt für Schritt durch die Trümmer vorarbeiten, sagte der Polizeisprecher. Die Ursachensuche werde nicht einfach.
Lange Zeit war unklar, ob sich unter den Trümmern noch weitere Opfer befinden. Schließlich gaben die Behörden Entwarnung: Es werde niemand vermisst. Die Detonation hatte große Teile des Hauses mit drei Etagen und einem Dachgeschoss regelrecht weggesprengt. Wenig später schlugen meterhohe Flammen aus den Trümmern.
Aus den Nachbarhäusern waren Bewohner in Panik auf die Straße gerannt. Den Helfern bot sich ein Bild der Verwüstung. Noch am Sonntag wurde mit dem Abriss der einsturzgefährdeten Reste des Hauses begonnen. (dpa)

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