Bayers Leno: Interesse von internationalen Top-Clubs
Leverkusen (dpa) - Bayer Leverkusen droht der Verlust von Fußball-Nationaltorhüter Bernd Leno.Nach Informationen des „kicker“ haben die internationalen Top-Clubs Atlético Madrid, FC Arsenal und SSC Neapel ihr Interesse am 26-Jährigen…
Leverkusen (dpa) – Bayer Leverkusen droht der Verlust von Fußball-Nationaltorhüter Bernd Leno.
Nach Informationen des „kicker“ haben die internationalen Top-Clubs Atlético Madrid, FC Arsenal und SSC Neapel ihr Interesse am 26-Jährigen bekundet. Dieser sei einem Wechsel nicht abgeneigt.
Lenos Berater Uli Ferber bestätigte auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur grundsätzlich Anfragen für seinen Schützling. „Bei einem Nationaltorhüter wie Bernd Leno gibt es immer Begehrlichkeiten“, sagte Ferber: „Derzeit gibt es aber nichts zu vermelden.“
Laut „kicker“ hat Leno, der seit 2011 für Bayer spielt, eine bis Mai laufende Ausstiegsklausel in Höhe von etwa 25 Millionen Euro. Ein Wechsel würde ihn damit zum teuersten deutschen Torhüter machen.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Studie zu Stromgestehungskosten
Wirtschaftsweise Grimm gibt keine Hoffnung auf günstigeren Strom in der Zukunft
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion