Frodeno nach Schwimmen beim Tri@home: «Ist das kalt»

Das erste Teilstück von Jan Frodenos Tri@home war für den Triathlon-Star kein Vergnügen. „Ist das kalt“, kommentierte der dreimalige Ironman-Weltmeister, nachdem er in einem Pool 3,86 Kilometer geschwommen war. Die Wassertemperatur betrugt…
Titelbild
Absolviert einen kompletten Ironman daheim: Jan Frodeno.Foto: Felix Rüdiger/dpa/dpa
Epoch Times11. April 2020

Das erste Teilstück von Jan Frodenos Tri@home war für den Triathlon-Star kein Vergnügen. „Ist das kalt“, kommentierte der dreimalige Ironman-Weltmeister, nachdem er in einem Pool 3,86 Kilometer geschwommen war. Die Wassertemperatur betrugt gerade einmal 13 Grad.

Der 38-Jährige trug zumindest einen Neoprenanzug. Für die knapp vier Kilometer in dem kleinen Pool benötigte Frodeno gut 47 Minuten. Die Distanz wurde per Gegenstromanlage gemessen, sie war mit einer bestimmten Zeit pro 100 Meter eingestellt worden.

Frodeno will nach dem Schwimmen noch 180,2 Kilometer mit dem Rad auf einer Rolle absolvieren, danach steht noch ein Marathon auf dem Laufband an. Er absolviert den Ironman in den eigenen vier Wänden in seiner spanischen Wahlheimat Girona vor allem, um Geld im Kampf gegen das Coronavirus zu sammeln. Bereits nach dem Schwimmen waren über 40.000 Euro zusammengekommen. Er selbst hatte als Startspende bereits 10.000 Euro angekündigt. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion