Italien und Serbien im Davis-Cup-Halbfinale

Die Tennisstars Novak Djokovic und Jannik Sinner haben ihre Davis-Cup-Teams ins Halbfinale geführt.
Novak Djokovic setzte sich in zwei Sätzen gegen Cameron Norrie durch.
Novak Djokovic setzte sich in zwei Sätzen gegen Cameron Norrie durch.Foto: Manu Fernandez/AP/dpa
Epoch Times23. November 2023

Zuerst sicherte der Weltranglisten-Vierte Sinner seinem Heimatland Italien mit zwei Siegen im Einzel und Doppel ein 2:1 gegen die Niederlande.

Danach sorgte Grand-Slam-Rekordsieger Djokovic mit einem 6:4, 6:4-Erfolg gegen Cameron Norrie für den entscheidenden zweiten Punkt Serbiens gegen Großbritannien.

In der Vorschlussrunde in Malaga treffen Italien und Serbien am Samstag direkt aufeinander. Erst am vergangenen Sonntag hatten sich Sinner und Djokovic bei den ATP-Finals im Endspiel gegenübergestanden – mit dem besseren Ende für den Serben. Für das erste Halbfinale am Freitag haben sich Finnland und Australien qualifiziert.

Sinner gelang zunächst durch ein 7:6 (7:3), 6:1 gegen Tallon Griekspoor der 1:1-Ausgleich gegen die Niederlande. Kurz danach sprang der 22-Jährige für Simone Bolelli auch im Doppel ein, gemeinsam mit Lorenzo Sonego setzte er sich gegen Griekspoor/Wesley Koolhof mit 6:3, 6:4 durch.

Das deutsche Davis-Cup-Team hatte die Gruppenphase des traditionsreichen Mannschaftswettbewerbs durch eine Qualifikations-Niederlage Anfang Februar gegen die Schweiz verpasst. In der Relegation bei Gastgeber Bosnien-Herzegowina gelang der Mannschaft von Kapitän Michael Kohlmann der Klassenerhalt. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion