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Kuntz: Planinsolvenz von Lautern «fast alternativlos»

Der frühere Vorstandsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern, Stefan Kuntz, hält die Planinsolvenz seines Ex-Vereins und Fußball-Drittligisten 1. FC Kaiserslautern für folgerichtig.„Generell ist die Situation in Kaiserslautern nicht so einfach…

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Stefan Kuntz hält die Planinsolvenz des FCK für folgerichtig.

Foto: Patrick Seeger/dpa/dpa

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Der frühere Vorstandsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern, Stefan Kuntz, hält die Planinsolvenz seines Ex-Vereins und Fußball-Drittligisten 1. FC Kaiserslautern für folgerichtig.
„Generell ist die Situation in Kaiserslautern nicht so einfach. Das WM-Stadion ist wie ein Klotz am Bein. Und der Standort an sich hat jetzt auch nicht so wahnsinnig viele Sponsoren“, sagte er bei „100% Bundesliga – Fußball bei NITRO“.
Er glaube zudem, dass die Entscheidung des Deutschen Fußball-Bundes, wegen der Corona-Krise derzeit keine Punkte abzuziehen, zur Entscheidung beigetragen habe. „Ob’s nachher die Planinsolvenz dann mit allen Auswirkungen, die dann danach auch noch kommen, wird, wird man sehen, aber aktuell halte ich es fast für alternativlos“, meinte Kuntz, der von 2008 bis 2016 Vorstandschef der Lauterer war und aktuell Trainer der U21-Nationalmannschaft ist.
Der viermalige deutsche Meister aus Kaiserslautern soll mit rund 24 Millionen Euro verschuldet sein. Für die Erteilung der Lizenz für die kommende Saison sollen etwa 15 Millionen Euro benötigt werden. (dpa)

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