Sicherheit bei Olympia: DSV-Präsident fordert Geduld

Der Präsident des Deutschen Skiverbands, Franz Steinle, hat mit Blick auf die Sicherheitslage bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang zu Geduld aufgerufen.„Es ist viel zu früh, jetzt Sicherheitsmaßnahmen oder sonstige Maßnahmen zu…
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Franz Steinle ist der Präsident des Deutschen Skiverbands.Foto: Christoph Schmidt/dpa
Epoch Times19. Oktober 2017

Der Präsident des Deutschen Skiverbands, Franz Steinle, hat mit Blick auf die Sicherheitslage bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang zu Geduld aufgerufen.

„Es ist viel zu früh, jetzt Sicherheitsmaßnahmen oder sonstige Maßnahmen zu definieren. Man muss abwarten bis Januar“, sagte er bei einem Sponsorentermin in Künzelsau. „Wir sind in sehr engem Kontakt mit dem DOSB, der da federführend tätig ist. Für uns und den DOSB steht an oberster Stelle die Sicherheit der Trainer, Athleten und Betreuer.“

Der DSV-Präsident betonte auch: „Es gibt keinen Plan B. Man kann die Olympischen Spiele nicht in ein anderes Land verlegen. Die würden einfach ausfallen.“ Die Winterspiele in Südkorea sind für Februar 2018 vorgesehen. In den vergangenen Wochen gab es zunehmend Spannungen in der Region, weil Nordkorea mehrere Raketen testete. (dpa)



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