Studie zeigt Anstieg von Autoimmunerkrankungen bei geimpften Kindern
Eine neue Studie könnte die Diskussion über die Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe erneut anregen. Demnach entwickeln Kinder, die mindestens einmal gegen COVID-19 geimpft wurden, signifikant häufiger eine Autoimmunerkrankung. Einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Infektionen und Autoimmunerkrankungen bei Kindern fanden die Forscher dagegen nicht.

Warum erkranken manche Menschen nicht an COVID-19?
COVID-19-Infektionen verlaufen oft unterschiedlich: Manche Menschen erkranken schwerer als andere, einige scheinen nahezu immun zu sein. Aber warum reagieren wir so unterschiedlich auf das gleiche Virus? Eine neue Studie bringt Licht ins Dunkel.

Schutz vor Long COVID begünstigt Long COVID?
Corona-Impfungen verringern das Risiko von Long COVID, so eine neue Studie. Dieselben Daten belegen zugleich, dass Impfdurchbrüche die Wahrscheinlichkeit erhöhen. Heißt das, der Schutz vor Long COVID begünstigt Long COVID?

Riskante Coronavirus-Experimente: Fauci-Verbündete sollen das US-Militär getäuscht haben
Wissenschaftler, die an Coronaviren arbeiteten, haben das Pentagon in einem Förderantrag über die Zusammenarbeit mit dem Wuhan Institut of Virology getäuscht.

Impfspikes deutlich gefährlicher als Spikes, die bei natürlicher Infektion entstehen?
Wissenschaftler entdecken Zusammenhang zwischen Impfspikes und Übersterblichkeit. Durch Vakzine injizierte Spike-Proteine sind noch Monate später im menschlichen Gewebe nachweisbar und müssen daher für dauerhafte Erkrankungen in Betracht gezogen werden.

Er berichtete Brisantes über Corona im EU-Parlament. Doch wie vertrauenswürdig ist Dr. David Martin?
Dr. David E. Martin hat im Europaparlament berichtet, dass die Vereinigten Staaten mit dem Virus bereits seit 1965 experimentierten. Es sei eine Biowaffe, die von den Gesundheitsbehörden patentiert wurde. Martins Aussagen sind an Inhalt, Umfang und Brisanz kaum zu toppen. Wer ist der Mann, der diese Informationen verbreitet?

Virologe warnt vor Impfstrategie: „Gestatten Sie mir, das als Spike-Stoffe zu bezeichnen“
Nach zwei Jahren Corona-Pandemie zieht Virologe Prof. Martin Haditsch Resümee und warnt vor den Auswirkungen einer Impfstrategie, die sich letztendlich als Risikofaktor bei kommenden Mutationen erweisen könnte.

50 Wissenschaftler unterzeichnen „Hamburger Erklärung 2022“
Sie sehen Wissenschaft und Forschung als Chance zur Verbesserung menschlichen Lebens an und wissen dabei um die große Verantwortung, die damit einhergeht.

China-Experte warnt vor „Halbwahrheiten” über das Coronavirus
Der britische Autor und Journalist Jasper Becker schreibt seit drei Jahrzehnten über Asien und hat 18 Jahre lang aus Peking berichtet.

Weniger Tote, weniger Notaufnahmen: Delta-Variante weniger gefährlich als Ur-Virus
B.1.617.2, ehemals die "indische" jetzt die Delta-Variante des Coronavirus, ist etwa 15-Mal weniger tödlich als der Ursprungsvirus. Das geht aus Zahlen von Public Health England hervor. Unter den wenigen Krankenhauseinweisungen und Todesfällen befinden sich jedoch überproportional viele Geimpfte.

Laborthese „zu umständlich“: Charité-Virologe Drosten glaubt nicht an Virus aus Labor
Können gefährliche Coronaviren aus Hochsicherheitslabors entkommen? Diese Frage beschäftigt gerade die Öffentlichkeit. Die Experten sind geteilter Meinung. Unumstritten ist, dass es schon öfter zu Laborunfällen in den letzten 40 Jahren gekommen ist.

Es gab Fledermäuse im Wuhan-Labor: Video widerlegt Aussagen von WHO-Forschungsmitarbeiter Daszak
"Studenten tragen keine Laborkittel. Es gibt viel zu viel Müll im Labor. Chemische Abfälle und Hausmüll sind nicht getrennt", beschreibt eine Inspektion den Zustand im Wuhan-Labor im Oktober 2019. Videoaufnahmen belegen zudem, dass trotz gegenteiliger Aussagen dort Fledermäuse gehalten wurden – eine Tatsache, die das WHO-Team in seinem Untersuchungsbericht zum Ursprung des Corona-Virus nicht erwähnte.

Erstmals infektionsverstärkende Antikörper bei COVID-19 nachgewiesen
Forscher entdecken Antikörper, welche die Bindungsfähigkeit des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 verbessern und damit den Infektionsverlauf verschlimmern. Patienten mit starken Symptomen produzieren diese Sorte häufiger, während das Immunsystem von positiv Getesteten ohne Symptome im Gegensatz dazu vor allem neutralisierende Antikörper bildet.

Ursprung der Corona-Pandemie: Experte erhebt schwere Vorwürfe gegen Medien und geht von Labortheorie aus
Dass die Theorie eines Laborlecks wirklich zutrifft, ist nicht mehr so unwahrscheinlich wie noch vor einem Jahr. Wissenschaftliche und mediale Kreise hatten diese Möglichkeit schon früher nicht ausgeschlossen, warum wurde sie erst jetzt in der Öffentlichkeit salonfähig? Es geht dabei um Fledermäuse, einseitige Berichterstattung und auch um Trump.

Die „Verschwörungstheorie“, die keine ist: Peter Daszak und seine Kampagne der Vertuschung des Virus-Ausbruchs
Ein britischer Arzt und seine geheime Kampagne gegen die COVID-Laborleck-Theorie: Dr. Peter Daszak arbeitete in Wuhan und manipulierte Coronaviren. Er inszenierte eine Kampagne, um das Wuhan-Labor von der Schuld freizusprechen, und versucht nun, seine Spuren zu verwischen.

Wissenschaftler kritisieren WHO: Laborunfall-Theorie zu früh fallen gelassen - Unabhängige Untersuchung gefordert
Eine Gruppe von internationalen Forschern kritisiert in einem offenen Brief, dass die Möglichkeit des Ursprungs des Coronavirus durch einen Laborunfall in Wuhan viel zu schnell fallengelassen wurde. Das WHO-Forschungsteam wäre in ihren Untersuchungen nicht unabhängig und transparent vorgegangen. Sie verlangt nun eine gründliche Untersuchung.

Änderungen im Infektionsschutzgesetz (Entwurf): Der neue § 28a und die Einschränkung der Grundrechte
Das Infektionsschutzgesetz wird erweitert, um "gerichtsfester" zu sein. Im Entwurf des neuen Infektionsschutzgesetzes wurde ein Paragraf neu hinzugefügt, der § 28a. Darin wurden sehr konkrete Maßnahmen aufgenommen - von Ausgangsbeschränkungen, über die Maskenpflicht bis zu Reisebeschränkungen. Um diese Eingriffe in die Grundrechte abzusichern, soll das Gesetz um Artikel 7 ergänzt werden. Darin heißt es: "die Grundrechte der Freiheit der Person ..., der Versammlungsfreiheit ..., der Freizügigkeit ... und der Unverletzlichkeit der Wohnung ... [werden] eingeschränkt."

"Herdenimmunität" erst nach Jahren erreicht - Impfungen keine verlässliche Lösung
Ein gemeinsamer Forschungsbericht zum SARS-CoV2-Ausbruch in Deutschland und seiner Ausbreitungsdynamik durch die renommiertesten Forschungseinrichtungen des Landes bildet die Grundlage für das Regierungshandeln. Laut dem Bericht sei die Situation nicht stabil. „Selbst eine nur kleine Erhöhung der Reproduktionszahl würde uns zurück in eine Phase des exponentiellen Wachstums führen“, so die Forscher.

Wuhaner P4-Virologin Shi geflüchtet? - Gerüchte, Dementi und geleakte E-Mails um die Corona-Quelle
Noch vor wenigen Wochen waren es Verschwörungstheorien und warnende Stimmen wurden als Spinner abgetan. Doch mittlerweile beschäftigen sich Geheimdienste und Regierungen ernsthaft mit der Möglichkeit, dass das SARS-CoV-2-Virus aus einem chinesischen Biolabor in Wuhan entwichen sein könnte. Ein Name ist dabei in aller Munde: Dr. Shi Zhengli.

Heinsberg-Studie offenbart Dunkelziffer: Schätzungsweise 1,8 Millionen Corona-Infizierte in Deutschland
In Deutschland könnten sich nach Ergebnissen der sogenannten Heinsberg-Studie mittlerweile möglicherweise 1,8 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert haben. Dies ergebe eine Schätzung auf der Grundlage einer Modellrechnung.

Geheimdienste enthüllen: China belügt die Welt in der Corona-Pandemie - Virus ist wahrscheinlich aus Labor entwischt
"Anschlag auf die internationale Transparenz": Hat die chinesische Regierung den Corona-Ausbruch vertuscht? Ein 15-seitiges westliches Geheimdienstpapier geht mit Peking hart ins Gericht.

Ärzte warnen vor Corona-Impfpflicht: "Sie entbehrt jeder Grundlage"
Ist eine Impfung gegen die Wuhan-Lungenseuche COVID-19 und eine damit verbundene Impfpflicht der einzige Weg aus der Corona-Pandemie? In einem Positionspapier vom 27. April beurteilt der Verein Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. die Situation kritisch.

Wissenschaftlerin empört über RKI-Statistik: "Wir brauchen nicht viele schlechte Daten, sondern wenige gute"
Man teste sehr, sehr viele Menschen. Das sei zwar nicht repräsentativ, gäbe aber einen Einblick, sagte Lothar Wieler, Chef des Robert-Koch-Instituts am 3. April. Repräsentative Stichproben seien "nicht sehr zielführend". Die Statistikerin Katharina Schüller hält dagegen.

Coronavirus: Ein gestärktes Immunsystem ist die beste Abwehr - Was das Immunsystem stärkt
Bei manchen Patienten nimmt eine Covid-19-Infektion einen schweren Verlauf oder endet sogar tödlich, während andere Patienten nicht einmal Symptome zeigen: Den Grund dafür sehen Experten in der Stärke des körpereigenen Immunsystems. Erfahren Sie hier, wie das Immunsystem bei der Abwehr der Erreger vorgeht und wie Sie es dabei erfolgreich unterstützen können.

Probleme bei Lieferketten mit China sind bald spürbar, sagt die Deutsche Bank
Im Gegensatz zu einer Studie des Ifo-Instituts rechnet die Deutsche Bank mit größeren Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. Bestellungen von China nach Nordeuropa dauern etwa vier Wochen, sagt die Deutsche Bank. Insofern dürften die Auswirkungen des Coronavirus bald zu spüren sein.

Coronavirus-Newsticker 13.2: Tausende weitere Infizierte in China - US-Militär bereitet sich auf Pandemie vor
Covid-19 taufte die WHO die neue Lungenseuche, das Coronavirus, heißt nun Sars-CoV2. Abertausende sind in China und anderen Ländern bereits infiziert, bisher 16 Personen davon in Deutschland. Ein weiterer Deutscher befindet sich auf La Gomera in Quarantäne. Auf einem Kreuzfahrtschiff vor Japan sind es 218. Alle Entwicklungen hier im Newsticker.

Prognose eines Finanzexperten: Chinas BIP bricht im 1. Quartal 2020 um die Hälfte ein
Der Finanzexperte Dr. Ng rechnet damit, dass Chinas Bruttoinlandsprodukt (BIP) durch die Wuhan-Lungenentzündung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum im 1. Quartal 2020 um 50 Prozent sinkt, im 2. Quartal um 25 Prozent. Es drohen mindestens 2 Billionen Euro Verlust.

Ist der Coronavirus der "Schwarze Schwan" des Jahres 2020?
Die derzeitige Situation in China könnte sich noch viel schlimmer als die SARS-Episode entwickeln. Wirtschaftlich gesehen könnte der Ausbruch des Coronavirus das letzte und unvorhergesehene Puzzleteil sein, welches das Rückgrat der Weltwirtschaft bricht.

Chinas „Neue Seidenstraße“ ist die perfekte Schnellstraße für die Coronavirus-Pandemie
Obwohl derzeit 56 Millionen Chinesen unter Quarantäne stehen, breitet sich die Krankheit exponentiell aus. Die Reproduktionsrate ist aktuell höher als die Rate der H1N1-Grippe-Pandemie von 1919. Krankenhäuser in China, die keine Testpakete für den Coronavirus mehr haben, stufen die neuen Todesfälle als „Lungenentzündung oder andere Krankheiten“ ein.

Experte: Von Coronavirus betroffenes Wuhan beherbergt Labor für biologische Kriegsführung
Der Coronavirus greift in China um sich. Er soll einem Fischmarkt in Wuhan entsprungen sein. Ein israelischer Geheimdienstler vermutet nun, der Virus könnte aus einem Labor für Bio-Waffen entkommen sein.
