MALTA
Hund 40-mal angeschossen, gefesselt und lebendig begraben - dann hörten Retter ihr Wimmern
Es ist unfassbar, was Menschen mit ihren einst geliebten Haustieren machen, wenn sie ihnen überdrüssig sind. Der Fall der angeschossenen, gefesselten und begrabenen Hündin „Star“ auf Malta sticht durch besondere Grausamkeit hervor.

Skandal um Mord an Journalistin - EU bezweifelt Rechtsstaatlichkeit auf Malta
Im Zusammenhang mit dem Skandal rund um den Mord an der Enthüllungsjournalistin Daphne Caruana Galizia sind Zweifel an der Verfassung des Rechtsstaats in Malta aufgekommen.

Deutsches NGO-Schiff "Alan Kurdi" sucht Hafen für 69 Migranten
Deutsche NGOs unterstützen weiterhin das Geschäft der Schlepperbanden, indem sie deren Kunden aus dem Mittelmeer abholen. Aktuell sucht die "Alan Kurdi" wieder einen Hafen in dem sie 69 Menschen absetzen kann.

Malta: Geschäftsmann wegen Beihilfe zum Mord an Journalistin angeklagt
Vor mehr als zwei Jahren wurde die maltesische Enthüllungsjournalistin Daphne Caruana Galizia ermordet. Nun ist der Geschäftsmann Yorgen Fenech offiziell wegen Beihilfe zum Mord angeklagt worden.

Maltas Regierungschef will am 18. Januar Ämter niederlegen
Maltas Regierungschef Joseph Muscat will formell zurücktreten - wenn seine Partei einen neuen Vorsitzenden gewählt habe. Die Familie der ermordenten Journalistin wirft Muscat vor, in den Mordermittlungen "Richter, Geschworener und Henker" zu sein.

"Panama Papers"-Skandal: Maltas Regierungschef erwägt Rücktritt
Die Zeitung "Times of Malta" berichtete am Freitag, Maltas Regierungschef Joseph Muscat habe Vertrauten gesagt, er plane unverzüglich zurückzutreten.

"Panama Papers"-Skandal: Zweiter Rücktritt binnen eines Tages in Malta wegen Mordfall Galizia
Sowohl der Kabinettschef des Ministerpräsidenten als auch der Tourismusminister von Malta sind im Zusammenhang mit der Ermordung der Enthüllungsjournalistin Galizia zurückgetreten. Wirtschaftsminister Cardona erklärte, er lasse für die Dauer der Ermittlungen sein Amt ruhen. Ministerpräsident Muscat dagegen schloss seinen eigenen Rücktritt aus.

Vier Staaten aktivieren erstmals neuen Mechanismus zur Verteilung von Bootsflüchtlingen in EU
Italien, Deutschland, Frankreich und Malta haben erstmals einen neuen Mechanismus zur Verteilung von auf dem Mittelmeer aufgesammelten Migranten aktiviert. Derweil las die italienische Küstenwache mehr als 140 Menschen im Mittelmeer auf.

Neue Harmonie zwischen Merkel und Rom: Geeinte Stimme in Migrations- und Flüchtlingspolitik
Seit dem Ende der Regierungskoalition zwischen „Fünf Sterne“ und Matteo Salvinis Lega herrschen zwischen Berlin und Rom wieder harmonische Verhältnisse, freut sich die Tagesschau. Unterdessen verliert das neue Linksbündnis immer mehr an Zuspruch.

Migration nach Europa: Seehofer würde bei tausenden Bootsflüchtlingen aus EU-Verteilungspakt aussteigen
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) würde aus der Vereinbarung mit Italien und Malta zur Aufnahme von Bootsflüchtlingen und Migranten wieder aussteigen, wenn die Zahl der ankommenden Migranten stark ansteigt.

Seehofer: "Ich würde sofort aussteigen, wenn Missbrauch mit der Seenotrettung betrieben wird"
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat seine Pläne für eine Verteilung von Bootsmigranten gegen Kritik aus der Union verteidigt.

Seehofer will bei EU-Innenministertreffen für Migrantenverteilung werben - Bisher kaum positive Resonanz
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) wirbt am Dienstag beim Treffen mit seinen EU-Kollegen für die Verteilung von im Mittelmeer aufgegriffenen Migranten (Treffen ab 09.

Seehofer zur weiteren Aufnahme von Mittelmeer-Migranten: "Keine Gefahr für Deutschland"
Bundesinnenminister Horst Seehofer will bei seinem Plan einer europäischen Quotenregelung für die Verteilung von Migranten bleiben.

Lindholz befürchtet pauschale Aufteilung von Bootsmigranten: Nur Schutzberechtigte dürfen umverteilt werden
Nach der Einigung mehrerer EU-Länder auf einen Mechanismus zur Verteilung von Bootsmigranten hat die CSU-Politikerin Andrea Lindholz Nachbesserungen an der Vereinbarung gefordert.

Migranten-Verteilung Mittelmeer: Vier EU-Staaten einigen sich auf Notfallsystem
Im Oktober sollen die Ergebnisse des Treffens vorgestellt werden: Deutschland, Frankreich, Italien und Malta einigten sich auf eine Übergangslösung für die Mittelmeer-Migranten.

Illegale Migration: Treffen von Seehofer und weitere EU-Minister in Malta zwecks Migrantenaufnahme und -verteilung
In Malta treffen sich neben Horst Seehofer die Innenminister Italiens und Frankreichs sowie die finnische EU-Ratspräsidentschaft und EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos, um einen Verteilschlüssel für die Aufnahme von afrikanischen Migranten von Booten im Mittelmeer auszuhandeln.

262 Bootsmigranten gehen in Malta an Land
Kurz vor einem EU-Treffen zur Verteilung von Bootsmigranten auf Malta hat der Inselstaat mehr als 262 Migranten von verschiedenen Booten aufgenommen, teilte das Militär mit.

Mission Lifeline will Zusammenarbeit mit italienischer Küstenwache und Frontex
Mit Blick auf das Treffen der EU-Innenminister in Malta am kommenden Montag haben deutsche NGO ein Umdenken bei der Flüchtlingskrise im Mittelmeer gefordert.

Italienische Küstenwache sammelt 90 Migranten ein - Malta nimmt sie zögerlich auf
Malta hat sich bereit erklärt, rund 90 Migranten von der italienischen Küstenwache aufzunehmen.

Italien und Malta: Wer nimmt die Zuwanderer auf, die letzte Nacht aufgesammelt wurden?
Malta weigert sich, Migranten aufzunehmen, die in der Nacht von einem Schiff der italienischen Küstenwache in maltesischen Gewässern gerettet wurden. Malta hatte die Italiener nach Angaben der Küstenwache gebeten, diesen Rettungseinsatz zu übernehmen.

82 Migranten der "Ocean Viking" dürfen in Italien an Land
Nach Angaben des französischen Innenministeriums sollen die Migranten an Bord anschließend auf fünf europäische Länder, unter ihnen Frankreich, Deutschland und Italien, verteilt werden.

Ungarn: Mutmaßlicher syrischer Dschihadisten-Anführer vor Gericht
Die ungarische Justiz hat einen mutmaßlichen Anführer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) wegen des Verdachts auf Terrorismus und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt.

Seehofer hofft auf Kompromiss bei der Seenotrettung ohne "Pull-Effekt"
Keine neuen Anreize schaffen, so dass sich wieder mehr Migranten auf den Weg nach Europa über das Mittelmeer aufmachen, so lautet der Anspruch von Bundesinnenminister Horst Seehofer. Er sucht eine Lösung für die Bootsmigranten.

Maltas Premier dankt Deutschland für die Aufnahme afrikanischer Migranten
"Danke an Deutschland, dass es seine Zusagen eingehalten hat (...)", so Maltas Premier per Twitter, nachdem Deutschland afrikanische männliche Migranten zu sich hatte ausfliegen lassen.

Unter deutscher Flagge: "Lifeline"-Kapitän mit neuem Schiff wieder vor der Küste Libyens unterwegs
Der deutsche Kapitän der Mission Lifeline ist wieder im Mittelmeer vor der libyschen Küste unterwegs. Reisch fährt mit einem Sportboot, unter deutscher Flagge.

Malta: Illegale Einwanderer können NGO-Schiff "Ocean Viking" verlassen
Nach fast zwei Wochen auf dem Mittelmeer gingen 356 Migranten vom NGO-Schiff "Ocean Viking" gestern in Malta an Land.

Migranten von "Ocean Viking" nach Zusage von EU-Ländern auf dem Weg nach Malta
Nach fast zwei Wochen auf dem Mittelmeer können die Migranten auf dem Rettungsschiff "Ocean Viking" aufatmen: Sechs EU-Länder, darunter Deutschland, erklärten sich zur Aufnahme der 356 Menschen an Bord bereit.

Malta: "Keiner wird in Malta bleiben" - Sechs EU-Länder nehmen Flüchtlinge von "Ocean Viking" auf
Sechs EU-Länder nehmen die 356 Menschen an Bord der "Ocean Viking" auf. Das Schiff lag zuletzt zwischen der italienischen Insel Lampedusa und Malta und wartete auf die Erlaubnis, einen Hafen ansteuern zu dürfen.

Sechs EU-Staaten zur Aufnahme der Afrikaner von der "Open Arms" bereit
Sechs EU-Staaten sind bereit, Migranten von Bord des Schiffs "Open Arms" aufzunehmen. Darunter ist auch Deutschland.

147 Migranten auf NGO-Schiff "Open Arms" vor der Küste von Lampedusa
Italiens Verteidigungsministerin weigert sich, eine neue Anordnung zu unterzeichnen, mit der Innenminister Matteo Salvini das Schiff von italienischen Gewässern fernhalten will.
