STASI
Die kommunistischen Ursprünge der linksextremen Antifa
US-Präsident Trump gab am 18. September die Einstufung der Antifa als „terroristische Organisation“ bekannt. Ursprünglich war der „antifaschistische Kampf“ Teil eines sowjetischen Plans, Deutschland in eine kommunistische Diktatur zu verwandeln.

Krah sagt im China-Spionageprozess aus: Habe mich nicht an die Sicherheitsregeln gehalten
Ein beispielloser China-Spionageprozess läuft derzeit in Dresden. Am 3. September wird der Bundestagsabgeordnete Maximilian Krah, früher Parlamentarier im Europaparlament, als Zeuge befragt. Für ihn hatte der Hauptangeklagte Jian G. jahrelang in Brüssel gearbeitet – und dabei mutmaßlich spioniert. Epoch Times ist vor Ort im Gerichtssaal des Oberlandesgerichts in Dresden.

Interview mit Siegmar Faust: Gedichte, die störten - 33 Monate in politischer DDR-Haft
Seine Gedichte – nicht auf Parteilinie und zu westlich – brachten dem Lyriker Siegmar Faust insgesamt 33 Monate politische Haft in DDR-Gefängnissen ein. Von der Stasi gezielt auf Schritt und Tritt überwacht, schuf er sich Freiräume und folgte auf seiner Suche nach Wahrheit und Orientierung seinem Gewissen. Die Epoch Times interviewte den DDR-Dissidenten anlässlich seiner Biografieveröffentlichung „Verdoppeltes Leben“.

Berüchtigte Taktik des KPCh-Büros 610 in China geht weiter
Neben dem Gedenken an das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens am 4. Juni in der vergangenen Woche markiert der 10. Juni einen weiteren dunklen Tag in der modernen chinesischen Geschichte. Im Jahr 1999 richtete die Kommunistische Partei Chinas an diesem Tag das Büro 610 ein.

Türkei: Geheimdienst MİT enttarnt chinesische Spione in mehreren Städten
In mehreren türkischen Großstädten spionierte ein Agentenring des chinesischen Ministeriums für Staatssicherheit. Sein Ziel waren Staatsbedienstete und Uiguren. Nach umfangreichen Ermittlungen gelang dem Nationalen Nachrichtendienst der Türkei (MİT) ein entscheidender Schlag gegen das Spionagenetzwerk.

Chinas illegales Polizeinetzwerk: New Yorker Fall wirft Fragen für Deutschland auf
Ein Prozess in den USA beschäftigt sich mit Auslandspolizeistationen des chinesischen Regimes. Auch in Deutschland gab es – oder gibt es noch – solche verlängerten Arme der Kommunistischen Partei Chinas – wie auch in rund 53 Ländern auf der ganzen Welt.

Militärische Infos und Güter für China: Spionageprozess in Düsseldorf beginnt
Ein beginnender Gerichtsprozess in Düsseldorf bringt das Thema Spionage für das kommunistische Regime in China in die allgemeine Debatte zurück.

Als das Volk über die Stasi triumphierte
Vor 35 Jahren stürmten Tausende die Zentrale der DDR-Staatssicherheit in Berlin. Für viele ein historischer Moment und ein Akt der Genugtuung. Und zugleich Keim des Streits bis heute.

Wie ich ein sowjetischer Spion wurde und dem KGB entkam: Jack Barsky
Jack Barsky ist ein ehemaliger Schläfer des KGB, geboren in Ostdeutschland. Er spionierte zehn Jahre lang für die Sowjets in den USA.

Ex-Stasi-Beauftragte Birthler attackiert BSW
Marianne Birthler (Grüne) fordert die CDU in Thüringen dazu auf, ihre Offenheit für eine BSW-Koalition zu überdenken. Das gleiche gelte auch für ihre Absage an ein Bündnis mit der Linken von Ministerpräsident Bodo Ramelow.

Brandenburg: Schulprojekt zu Enteignung und Vertreibung fasziniert Schüler
„Schüler sollen sehen, was Diktatur bewirkt“, so der Initiator eines Schulprojektes, Manfred Graf von Schwerin. Schüler würden in frühere Konzentrationslager gefahren, um die Zeit des Nationalsozialismus aufzuarbeiten, was wichtig sei. Aber was 40 Jahre Kommunismus angerichtet hätten, gehe unter, beklagt der Bundesvorsitzende der Aktionsgemeinschaft Recht und Eigentum.

Nach „Gefährderansprache“ bei 16-Jähriger: CDU fordert Erklärung - Schule beklagt „Hetzkampagne“
Die „Gefährderansprache“ einer 16-jährigen Schülerin in Ribnitz-Damgarten wegen AfD-freundlicher TikTok-Beiträge wird möglicherweise ein Nachspiel im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern haben. Unterdessen beklagt die Schule heftige Reaktionen auf den Vorfall.

Wegen Angriffskrieg-Rede? Aktivist Heiko Schöning drei Stunden in Berlin festgesetzt
Der Reserveoffizier, Arzt und Autor Heiko Schöning ist am Sonntag kurz vor seiner Friedensdemo-Rede in Berlin stundenlang von der Polizei festgesetzt worden. Später konnte er doch noch sprechen – und kündigte Strafanzeige gegen jene ausgespähten Offiziere an, die über Taurus-Angriffe im Ausland gesprochen hatten.

Ministerien fördern weiteres Projekt gegen Verschwörungsideologien und Extremismus
Ein Trägerverbund aus Amadeu Antonio Stiftung, dem Violence Prevention Network und modus|zad soll Anlaufstellen einrichten und Angebote machen. Dafür stehen voraussichtlich 1,1 Millionen Euro aus Steuermitteln zur Verfügung.

Demokratien sind hilflos gegenüber den Erben von KGB und Stasi
Mit seiner Analyse zur Situation der früheren kommunistischen Geheimdienste zeichnet Boyan Radoykov, internationaler Fachmann für Politikwissenschaft und Sicherheitsfragen, ein erschreckendes Bild. Grundlage sind seine zahlreichen Kontakte zu hochrangigen Politikern aus Europa und den USA, darunter auch ehemalige Führungskräfte aus offen kommunistischen Zeiten.

Der Kardinalfehler der deutschen Einheit
Epoch Times sprach mit Dr. Rainer Karlsch auf einer Berliner Fachtagung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur über die Methoden, mit denen die SBZ-Verwaltung und später das SED-Regime die Privatwirtschaft in den sowjetisch besetzten Teilen Deutschlands verstaatlichte, über die Rolle der Treuhand und dem ökonomischen Kardinalfehler der deutschen Einheit.

300 Hektar Land, zwei Diktaturen und der lange Weg der Gerechtigkeit
Enteignung und politische Verfolgung während der NS-, SBZ- und DDR-Zeit und die fehlende Wiedergutmachung nach der Wiedervereinigung belasteten auch jetzt noch Bürger in der Bundesrepublik. Eine Fachtagung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zeigt anhand von einem Beispiel aus Brandenburg jahrzehntelange Versäumnisse auf. Ein bewegendes Kapitel deutscher Geschichte.

Söder beruft Koalitionsausschuss ein: Aiwanger soll sich am Dienstag zu Flugblatt-Affäre äußern
Am Dienstag soll sich „Freie Wähler“-Chef Aiwanger zu antisemitischen Flugblättern äußern, die er als Jugendlicher in der Schultasche hatte. Ministerpräsident Söder hat dazu eine Sondersitzung des Koalitionsausschusses angesetzt.

Pfarrer Ziebarth: „Auch wenn ich diesen Staat nicht unterstütze - ich bleibe hier bei den Menschen“
Mindestens 1.600 Seiten umfasst die Stasi-Akte über den Berliner Pfarrer Dieter Ziebarth (82). Im Epoch-Times-Interview berichtet er, warum er trotz Gängelung und Überwachung durch das SED-System in der DDR blieb – und wie sich Stasi-Mitarbeiter selbst „enttarnten“.

Institut widerspricht: Stasi-Akten-Projekt nicht gescheitert
Verschwendung? Das Fraunhofer-Institut weist den Vorwurf des Bundesrechnungshofs entschieden zurück.

Andrang ungebrochen: Fast 30.000 Anträge auf Einsicht in Stasi-Akten
Ob private Einsichten, Überprüfungen von Mitarbeitern im öffentlichen Dienst sowie Rentenangelegenheiten, die Stasi-Akten sind auch nach fast 33 Jahren Wiedervereinigung gefragt.

Die Besetzung der Stasi-Zentrale am 15. Januar 1990
Vor 33 Jahren überwanden Bürger aus verschiedenen Teilen Ost-Berlins und der DDR ihre Angst und versammelten sich vor der Stasi-Hauptzentrale in Berlin. Sie wollten, dass sich endlich auch der Stasi-Apparat in Berlin auflöst und die Akten nicht heimlich vernichtet werden.

50 Jahre nach dem „Radikalenerlass“: Kretschmann entschuldigt sich bei „Opfern“
Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann hat Bedauern über den Radikalenerlass von 1972 geäußert. Dieser habe „Lebensperspektiven genommen“.

Geheimoperation Den Haag: Niederländische Polizei verhaftet chinesischen „Kollegen“
Illegale chinesische Polizeistellen in westlichen Ländern erregen die Aufmerksamkeit von Presse und Behörden. In den Niederlanden wurde ein chinesischer Stasi-Mann festgenommen, als er einen Dissidenten im Exil bedrohte. Der Fall führt auch nach Deutschland.

Heimatschmerz und der unerfüllte Einigungsvertrag von 1990
Nach beinahe 32 Jahren deutscher Wiedervereinigung sind bisher nur etwa zwei Drittel des Einigungsvertrages umgesetzt. Das führte bei vielen Bundesbürgern zu einem Vertrauensverlust und erschütterte den Glauben an die BRD als Rechtsstaat.

Bunkerland Deutschland - Nur jeder 78. Bürger findet Schutz
In den 90ern wurde begonnen, zahlreiche Schutzräume und Bunkeranlagen aufgrund des Endes des Kalten Krieges und einer damit verbundenen politischen Entspannung stillzulegen oder zu veräußern. Aufgrund des Ukraine-Konflikts prüft die Regierung das aktuelle Rückbaukonzept für Schutzräume.

Vom DDR-Grenzer zum Fluchthelfer
Rudi Thurow ist einer der stillen Helden, die in der Geschichte kaum Beachtung finden. Durch seinen mutigen und selbstlosen Einsatz konnte er den Tod vieler flüchtender DDR-Bürger an der innerdeutschen Grenze verhindern.

Die Mordversuche der Staatssicherheit in Westberlin
Das politische Morden des Ministeriums für Staatssicherheit, der Stasi, erstreckte sich nicht nur auf das Staatsgebiet der DDR. Auch im Ausland und insbesondere in der BRD wurden Anschläge auf ehemalige DDR-Bürger verübt. Eines der wenigen bekannten Dokumente zeigt, wie akribisch die Stasi Tötungen plante.

Schwesigs Pragmatismus-Verständnis bringt Rot-Rot zurück
Die Wähler in Mecklenburg-Vorpommern haben der SPD unter Manuela Schwesig einen klaren Regierungsauftrag im Land erteilt. Unter mehreren Optionen hat sie sich am Ende für eine Rückkehr zu Rot-Rot nach 15 Jahren entschieden.

Bundesarchiv: Einsicht der Stasi-Unterlagen für die Zukunft gesichert
Der bisherige Leiter der Stasi-Unterlagen-Behörde, Roland Jahn, sieht die Aufarbeitung der SED-Diktatur mit dem Übergang der Stasi-Unterlagen an das Bundesarchiv für die Zukunft gewappnet.
