Chinas Börsen rutschen weiter ab
Der Shenzhen Component Index rutschte um 3,35 Prozent ab, während der ChiNext Index für Technologiewerte, der dem amerikanischen Nasdaq ähnelt, um 2,86 Prozent nachgab.
Der Trend werde trotz staatlicher Interventionen in Zukunft weiter nach unten gehen, sagten Experten voraus. Nach dem staatlich angefachten Börsenboom, der seit dem Sommer sein Ende findet, seien viele Aktien auch heute weiter viel zu hoch bewertet, hieß es. Anleger waren auch unsicher, ob Chinas Regierung weiter eingreifen wird, um die Märkte zu stabilisieren.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Neue Peer-Review-Arbeit von Dr. Bellut-Staeck
Fachärztin: Behörden wollen Gefahren von Infraschall durch Windkraft „nicht wahrhaben“
Exklusiv
Hamas-Führer Sinwar in Gaza getötet
Iran: „Sinwar ist Vorbild für Jugend“ – Experten sehen keine Kapitulation der Hamas
EU-Energieversorgung
LNG-Debatte in der EU: Küstenländer stehen mit Binnenstaaten im Energiekonflikt
Bauernleben in den USA
81-jähriger Landwirt bewirtschaftet weiterhin Land und bildet junge Leute aus
Atmosphärenchemie, einfach erklärt
Wie entstehen die Farben der Polarlichter?
Ohne Musk wäre China vor USA
Zukunftsforscher: Erster Weltraumkrieg „steht bevor“ – Sorge vor russischen Atomwaffen im All
11 Tipps für ein langes Autoleben
5 Millionen Kilometer auf dem Tacho? So hält Ihr Auto (fast) ewig
So funktioniert der Widerspruch
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion