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Leichtflugzeuge abgestürzt - in NRW und im Südosten Frankreich

In Kranenburg in Nordrhein-Westfalen stürzt ein Leichtflugzeug ab und gerät in Brand. Für die beiden Insassen kommt jede Hilfe zu spät.

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Beim Absturz eines motorisierten Leichtflugzeugs im nordrhein-westfälischen Kranenburg sind am Samstagnachmittag zwei Menschen ums Leben gekommen.

Foto: Arnulf Stoffel/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Beim Absturz eines motorisierten Leichtflugzeugs im nordrhein-westfälischen Kranenburg sind am Samstagnachmittag zwei Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Polizei stürzte die Maschine gegen 14:00 Uhr aus zunächst ungeklärter Ursache auf einen Acker.
Beim Aufprall geriet das Flugzeug in Brand und wurde vollständig zerstört. Der 77 Jahre alte Pilot sowie ein 62-jähriger Mann starben noch an der Unfallstelle.
Die Angehörigen wurden durch den polizeilichen Opferschutz betreut. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

Weitere Kleinflugzeuge abgestürzt

Zum anderen gab es einen Absturz von zwei Kleinflugzeugen im Südosten Frankreichs. Dabei kamen ein Deutscher und ein Schweizer ums Leben.
Wie die Behörden am Samstag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP erklärten, war gegen 13:00 Uhr auf dem Flugplatz der Gemeinde Barcelonnette ein Schleppflugzeug mit einem Segelflugzeug gestartet. Kurz darauf stürzten die beiden Kleinflugzeuge aus zunächst unbekannter Ursache ab.
Nach dem Aufprall der Flugzeuge brach ein Feuer aus. Es konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden, wie die Feuerwehr mitteilte. Barcelonnette liegt in den Südalpen im Ubaye-Tal unweit der Grenze zu Italien. (dpa/afp/red)
 

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