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„Zufallsopfer“

Messerattacke auf Frau in Bremer Innenstadt war wohl Tat eines psychisch Kranken

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Nach Messerattacke.

Foto: Patrick Seeger/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Nach einem Messerangriff auf eine Frau in der Bremer Innenstadt am Montag gehen Ermittler von einer zufälligen Tat eines psychisch Kranken aus.
Der 24-jährige Tatverdächtige habe sein Opfer nach derzeitigem Kenntnisstand aufgrund seiner Erkrankung attackiert, teilte die Polizei in der Hansestadt am Dienstag mit. Er werde begutachtet und sei zunächst in einer psychiatrischen Klinik untergebracht worden.
Laut Polizei handelte es sich bei der 46-jährige Frau offenbar um ein Zufallsopfer. Sie war bei dem Angriff vom Montagmorgen schwer verletzt worden. Nach Angaben der Beamten waren „couragierte Zeugen“ eingeschritten, so dass der Täter festgenommen werden konnte. Die Tat geschah an einer Hauptstraße in der Innenstadt. (afp)

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