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Nach Lawinenabgang sucht Polizei weiter nach Vermisstem

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Ein junger Lawinenhund beim Ausbildungstag der Allgäuer Lawinenhundestaffel auf dem Nebelhorn in Oberstdorf.

Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Nach dem Lawinenunglück im Ostallgäu wollen Rettungskräfte weiter nach dem vermissten Skitourengeher suchen. „Die Chancen, den Mann nach zwei Tagen lebend zu finden, sind aber sehr gering“, sagte ein Polizeisprecher. Der 42-Jährige aus dem Landkreis Cham war am Samstag während einer Skitour mit fünf weiteren Tourengehern verschüttet worden. Bei dem Unglück starb ein Mann, ein weiterer wurde schwer verletzt. Im Unglücksgebiet in den Ammergauer Alpen ist die Gefahr weiterer Lawinenabgänge nach Einschätzung der Experten hoch. (dpa)

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