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WHO: Weihnachtsmann ist „immun“ gegen SARS-CoV-2 und darf reisen

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Sucht er den Schornstein? Der Weihnachtsmann klettert auf ein Hochhaus am Potsdamer Platz in Berlin.

Foto: Jörg Carstensen/dpa/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine beruhigende Weihnachtsbotschaft an die Kinder ausgesandt: Der Weihnachtsmann kann trotz der Corona-Pandemie um den Globus reisen, um seine Geschenke zu verteilen.
Sie verstehe die Sorgen um den Weihnachtsmann, da dieser von „höherem Alter“ sei, sagte die für die Bekämpfung der Pandemie zuständige WHO-Expertin Maria Van Kerkhove am Montag (14. Dezember) bei einem Pressebriefing in Genf. Doch sei der Weihnachtsmann „immun“ gegen SARS-CoV-2.
Sie und ihre WHO-Kollegen hätten kurz mit dem Weihnachtsmann gesprochen – ihm und seiner Frau gehe es „sehr gut“, sie seien derzeit „sehr beschäftigt“, erzählte Van Kerkhove.
Auch berichtete sie, dass die WHO von zahlreichen Regierungen erfahren habe, dass diese ihre wegen der Pandemie verhängten Einreise- und Quarantäneregeln speziell für den Weihnachtmann gelockert hätten. Dies bedeute, dass der Weihnachtsmann und seine fliegenden Rentiere durch den Luftraum ein- und ausreisen und den „Kindern Geschenke bringen“ könnten, versicherte die WHO-Expertin, die selber zwei Söhne hat. (afp/sza)

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