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Autopsiebericht: Julen starb kurz nach Sturz in Bohrloch

Der kleine Julen, der vor drei Monaten im südspanischen Totalán in einen engen Brunnenschacht fiel, habe nach dem Unglück nur noch wenige Minuten gelebt. Das ergab der Autopsibericht.

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Während der Rettungsaktion - Von dem kleinen Julen gab es seit dem 13. Januar kein Lebenszeichen.

Foto: Europa Press/Europa Press/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Der kleine Julen ist vor drei Monaten im südspanischen Totalán kurz nach seinem Sturz in einen engen Brunnenschacht an seinen schweren Kopfverletzungen gestorben. Der Zweijährige habe nach dem Unglück nur noch wenige Minuten gelebt, ergab der Autopsiebericht.
Die Experten schlossen aus, dass der Einsatz der Retter mit einer Spitzhacke für den Tod des Kindes mitverantwortlich sein könnte, wie in einem Bericht spekuliert worden war.
Der Junge war in ein über 100 Meter tiefes, illegal gegrabenes Bohrloch gefallen. Seine Leiche wurde zwei Wochen später in 70 Metern Tiefe gefunden. (dpa)

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