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Nahost-Eskalation

Blinken befürchtet Angriffe auf US-Einrichtungen: Personal aus Bagdad abgezogen

US-Außenminister Antony Blinken befürchtet im Zusammenhang mit dem Nahost-Krieg Angriffe auf US-Einrichtungen und US-Personal.

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Besuch in Israel: US-Präsident Joe Biden und US-Außenminister Antony Blinken treffen sich mit den Angehörigen der Opfer der Hamas-Anschläge.

Foto: Evan Vucci/AP/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

„Wir sind besorgt über die Möglichkeit, dass Verbündete des Irans ihre Angriffe gegen unser eigenes Personal, unsere eigenen Leute verstärken“, sagte er am Sonntag im Fernsehsender „CBS News“. „Wir gehen davon aus, dass es die Wahrscheinlichkeit einer Eskalation gibt.“
Das Außenministerium in Washington gab zudem bekannt, dass aus der irakischen Hauptstadt Bagdad alles nicht unbedingt notwendige Botschaftspersonal und dessen Familienangehörige abgezogen werde. Dies geschehe „wegen zunehmender Sicherheitsdrohungen gegen US-Personal und US-Einrichtungen“. Auch das Personal des Konsulats in der von Kurden kontrollierten irakischen Stadt Erbil werde weitestgehend abgezogen.
Zudem wurde eine Reisewarnung für den Irak herausgegeben. US-Bürger sollten nicht in das Land reisen. Dem Iran nahestehende bewaffnete Truppen hatten zuvor gedroht, US-Einrichtungen im Irak wegen Washingtons Unterstützung für Israel anzugreifen. (afp)

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